ebenbei Wir sagen, es wird zwar nichts schlechthin aus dem Nichtseienden, aber dennoch wird etwas aus dem Nichtseienden, gleichsam nebenbei. Aus der Verneinung nämlich, was an sich das Nichtseiende ist, indem etwas nicht vorhanden ist, wird etwas. Darüber aber wundert man sich, und hält es für unmöglich, daß da werde etwas aus dem Nichtseienden.
Ebenso aber muß man sagen, daß auch nicht aus dem Seienden das
Seiende werde, außer nebenbei. - Aristoteles, Physik
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