Wie bitte, öh, sagte Goff, wissen Sie, öh, ich, öh, wir, öh — Tettys Hand schlug kräftig auf Mr. Hacketts Oberschenkel. Er glaubte, daß ich zimperlich wäre, sagte Tetty. Hahahaha. Haha. Ha.

Haha, sagte Mr. Hackett.

Ich war höchst verwirrt, das gebe ich zu, sagte Goff.

Schließlich zogt ihr euch zurück, nicht wahr? sagte Tetty.

Ja, sagte Goff, wir zogen uns ins Billardzimmer zurück, um eine Partie Snooker zu spielen.

Auf allen vieren kroch ich die Treppe hinauf, Mr. Hackett, sagte Tetty, wobei ich die Läuferstangen wrang als wären sie aus Bast.

Solche Qualen litten Sie, sagte Mr. Hackett.

Drei Minuten später war ich Mutter.

Ohne Beihilfe, sagte Goff.

Ich machte alles mit meinen eigenen Händen, sagte Tetty, alles.

Sie durchbiß die Nabelschnur mit ihren Zähnen, sagte Goff, da sie keine Schere zur Hand hatte. Was sagen Sie dazu?

Ich hätte sie notfalls über meinem Knie zerrissen, sagte Tetty.

Das ist etwas, das ich mich schon oft gefragt habe, sagte Mr. Hackett, wie mag einem zumute sein, wenn die Schnur durchschnitten wird.

Der Mutter oder dem Kind? sagte Goff.

Der Mutter, sagte Mr. Hackett. Ich bin ja schließlich nicht vom Klapperstorch gebracht worden.

Der Mutter, sagte Tetty, ist sehr wohl dabei zumute, es ist eine große Erleichterung, wie wenn der Besuch endlich geht. - (wat)

Nabelschnur ⁽³⁾

- Nicole Claveloux

Nabelschnur ⁽⁴⁾ Hängt man eine Nabelschnur an einen Ast, springen Tiere, die man sonst mühsam jagen muss, von selbst daran hoch, wickeln sich die Schnur um den Hals und erhängen sich.

Die Eingeborenen halten Krankheiten in der Regel für eine Verschlingung der Organe, Arterien, Muskeln, Därme und so weiter. Deshalb heilt die Nabelschnur, in den Hals des Kranken hinabgelassen, da sie selbst Windungen und Knoten hat.

Findet jemand eine Nabelschnur, die genau die Länge des Abstands zwischen seinen Schulterblättern besitzt, so verleiht sie ihm die Möglichkeit zu fliegen. Er muss sie nur mit beiden Händen straffziehen und von einem Hügel springen.  - (raf)

Nabelschnur ⁽⁵⁾