Menschen, unbrauchbare  Sein kleiner, fester, länglicher Kopf, der sich sehr nach hinten wölbte und an den Seiten, wo sich die Ohren eng anschmiegten, ziemlich schmal war, hatte jenes besondere Aussehen, das die Schädel von Kriegern der alten Garde haben.

Als er jetzt den Stuhl vor das Feuer rückte und die velingebundene Kladde offen und mit Zigarettenasche bestreut liegenließ, die wegzublasen er sich nicht bemüht hatte, dachte er ganz im stillen: »Es wäre eine gute Sache, wenn die Bevölkerung Glastonburys einfach wegsterben würde; aussterben und ihre Häuser leer lassen würde, um mir Platz zu schaffen, die Stadt mit einem ganz anderen Menschenschlag zu füllen! Doch sie können anscheinend ewig nur von Schlamm und Nebel weiterleben! Sterbt! Sterbt! Sterbt! Sterbt schnell und bringt es hinter euch!« Genau in diesem Augenblick sah er in den glühenden Kohlen des Feuers einen Haufen aus toten Leuten, toten Köpfen, Armen, Beinen und Füßen. Es war eine völlig unwirkliche Illustration der Französischen Revolution, die ihn dazu gebracht hatte, dieses romantische Schauerbild heraufzubeschwören. Es war ein Bild, das er in irgendeiner albernen, billigen illustrierten Geschichte gesehen hatte, und das Merkwürdige daran war nur, daß diese Toten in keiner Weise entstellt waren. Sie waren einfach tot. »Wie diese Christusse und Buddhas«, dachte er sich, »je mit ihren Gefühlen an den Punkt gekommen sind, wo es ihnen wert war, die Menschheit zu erlösen, geht über meinen Verstand. Ich will niemand martern -«   - (cowp)

Menschen, wirkliche Unbrauchbarkeit

Oberbegriffe
zurück 

.. im Thesaurus ...

weiter im Text 

Unterbegriffe

VB

 

Synonyme