eckern «Sollen
wir unter den Brücken enden? Bitte, steht dir frei!... verkommenes Aas!
Schämst dich nicht mal!... Du wirst dorthin zurückkehren, mit Strolchen
deiner Art!... Von dort hab ich ihn geholt... Ja, wissen Sie, Ferdinand! ich
habe eine Familie gehabt!... Er hat mir mein ganzes Leben verpatzt... meine
Karriere ruiniert... Er hat mich von den Meinen getrennt... der Vampir... meine
Gesundheit hat er mir untergraben... und jetzt sollen wir in der Schande enden!
... Ja! Die Männer machen sich's leicht!... Achtzehn Jahre Entbehrungen! ...
Lauter Opfer, die ich gebracht habe...»
Wie sie so heftig schalt und fluchte, verlor des Pereires seine ganze Frechheit!...
er gab gar nicht mehr an... Er weinte sogar!... Er zerfloß in Tränen... Er warf
sich ihr in die Arme!... Er bat sie um Verzeihung ... Er zerbrach ihr ihre Pfeife!...
Sie umarmten sich krampfhaft! Vor allen Leuten!... Und es dauerte... Aber noch
in der Umarmung fuhr sie fort zu meckern... Immer dieselben Worte... - (
tod
)
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