inie  Der Grundgedanke des Ganzen ist der Gedanke der Wandlung. In den Gesprächen wird einmal erzählt, wie der Meister Kung an einem Fluß stand und sprach: »So fließt alles dahin wie dieser Fluß, ohne Aufhalten, Tag und Nacht.« Damit ist der Gedanke der Wandlung ausgesprochen. Der Blick richtet sich für den, der die Wandlung erkannt hat, nicht mehr auf die vorüberfließenden Einzeldinge, sondern auf das unwandelbare ewige Gesetz, das in allem Wandel wirkt. Dieses Gesetz ist der SINN des Laotse, der Lauf, das Eine in allem Vielen. Um sich zu verwirklichen, bedarf es einer Entscheidung, einer Setzung. Diese Grundsetzung ist der große Uranfang alles dessen, was ist: Tai Gi, eigentlich: der Firstbalken. Die spätere Philosophie hat sich mit diesem Uranfang viel beschäftigt. Man hat den Wu Gi, den Ururanfang, als Kreis gezeichnet, und Tai Gi war dann der in Licht und Dunkel, Yin und Yang, geteilte Kreis, der auch in Indien und Europa eine Rolle spielte. Aber die Spekulationen gnostisch-dualistischer Art sind dem Urgedanken des I Ging fremd. Diese Setzung ist für ihn einfach der Firstbalken, die Linie. Mit dieser Linie, die an sich eins ist, kommt eine Zweiheit in die Welt. Zugleich mit ihr ist oben und unten, rechts und links, vorn und hinten - kurz, die Welt der Gegensätze gesetzt.  - Richard Wilhelm, Vorwort zu (ig)

Linie (2) Ich stelle über das Zeichnen nach Gegenständen bisweilen die folgende Betrachtung an: die Formen, die uns der Gesichtssinn als Umrisse vermittelt, ergeben sich aus der Perzeption der mit konstanter Sehschärfe von unserem Augenpaar vollzogenen Bewegungen. Diese verbindende Bewegung ist Linie.

Die Linien sehen heißt: sie nachziehen. Wenn unsere Augen auf mechanischem Wege einen Zeichenstift zu befehligen vermöchten, so brauchten wir einen Gegenstand nur zu betrachten, will sagen: mit dem Blick den Grenzen seiner ungleich gefärbten Zonen zu folgen, um unabhängig von unserm Willen eine genaue Zeichnung davon zu erhalten. Ebensowohl vermöchten wir den Raum zwischen zwei Körpern zu zeichnen, der für die Netzhaut mit der gleichen Deutlichkeit gegeben ist wie ein Gegenstand.

Aber die Hand wird vom Blick auf sehr indirekte Weise geleitet. Mancherlei Relais treten dazwischen: unter ihnen das Gedächtnis. Jeder Blick auf das Vorbild, jede vom Auge nachgezogene Linie wird zum vorübergehenden Bestandteil einer Erinnerung, und diese Erinnerung ist es, der die Hand auf dem Papier das Gesetz ihrer Bewegung entlehnt. Es kommt zur Umformung der visuellen Linienführung in eine manuelle.  - (deg)

Linie (3) Genau auf der Linie zu gehen, ist gar nicht so leicht. Man kann schwindelig dabei werden. Meistens befindet man sich wohl auch auf der einen oder der anderen Seite und empfindet es kaum, wenn man hinüberwechselt; denn es ist nur eine Wasserlinie. Wie gesagt, warum mir dies gerade am hellen Mittag und auf einer belebten Hauptstraße geschehen mußte - vielleicht lag es an der erbarmungslosen Klarheit der Februarsonne -, wüßte ich nicht zu erklären. Ich bemühte mich jedoch, auf der Linie zu bleiben, weil ich unsicher war, auf welche Seite ich hinübertreten sollte. Das Gefühl war ungefähr so, als ob man seitlich zu einem Spiegel stände, und zwar so nah, daß die Fläche des Spiegels mitten durch einen hindurchginge, so daß man auf der einen Hälfte das wäre, was man zu sein glaubt, während man auf der anderen Hälfte bereits Bild wäre. Wegen der Schärfe des Spiegelglases würde dies wahrscheinlich sehr weh tun. - Hans Erich Nossack, Klonz. In: Ders., Die Erzählungen. Frankfurt am Main 1987 (zuerst 1948)

Linie (4)  Die Linie ist wie der Faden, den Ariadne Theseus gab, bevor er in die mysteriösen Schlupfwinkel des Labyrinths zurückkehrte. Die Linie führt uns, wenn wir in das Labyrinth der unzähligen Millionen natürlicher Gegenstände eintreten, die uns umgeben. Ohne eine Linie wären wir sofort verloren: Niemals wieder würden wir unseren Weg aus dem Irrgarten herausfinden. Laßt uns der Linie folgen, wohin auch immer sie uns führen mag. Sie kann uns zu etwas sehr Konkretem und Präzisem hinführen. Aber vielleicht entführt sie uns auch ins Unterbewußtsein, in das Land der Phantasie. - George Grosz, nach: Peter-Klaus Schuster u.a., George Grosz Berlin New York. Ausstellungskatalog Berlin 1994

Linie (5)  Mendelovitz hat versucht, die Arten der Linie in eine Systematik zu bringen; er unterscheidet drei grundsätzliche Typen:

1. Die konstruierte Linie (The Mechanical Line)
Um ein Diagramm, eine Karte oder einen Plan zu zeichnen, wird man eine möglichst unpersönliche Linie wünschen, deren Funktion in ihrer Information, nicht in ihrem subjektiven Kommentar liegt. Mechanisch das Instrument, möglichst glatt das Papier, alles, um die physische oder psychische Konstitution des Zeichners so wenig als möglich zur Geltung kommen zu lassen. Dennoch können alle solchen unpersönlichen, kalten Linien Zeichnungen von großer Schönheit auch im künstlerischen Sinne zustande bringen. Eine solche wird von den Gewichten der Linien, ihren Beziehungen zueinander abhängen, den Maßen der freien Räume und dem ganzen Gefüge von Kontrolle, Präzision und technischer Exaktheit.

2. Die spontane Linie (The Spontaneous Line)
Sie ist der gerade Gegensatz zur mechanischen Linie und entsteht nicht durch disziplinierte oder präzise Beobachtung, sondern bezieht ihre Lebhaftigkeit von der Atmosphäre eben aus der unreflektierten Spontaneität ihrer Improvisation. Das schnelle Hinkritzeln ist ihr eigentliches Wesen.

3. Die kunstmäßige Linie (The Virtuose Line)
Inbegriff dieser Linienzüge ist die verfeinerte Verwendung des Pinsels in der ostasiatischen Kunst. Das Verschmelzen höchster Ausdruckskraft und reinster Ästhetik ist fraglos bewundernswert, zumal dahinter eine Verwendung der Mittel in hoher Diszipliniertheit steht. Natürlich, muß man hinzufügen, ist diese Linie auch der Kunst unserer Kultur nicht fremd, man wird sie zu allen Zeiten und in den verschiedensten Techniken entdecken können.

Jede Systematik besitzt die Fragwürdigkeit, ob alle Phänomene sich auf solche Art in verschiedene Schubladen eines Kastens einordnen lassen. Die Wirklichkeit ist um so vieles reicher und individueller, als es alles Systematisieren überhaupt ahnen läßt. Aber immerhin ist es nützlich, Unterschiede dadurch besser sehen zu lernen. Sehen lehren kann man nicht, aber zum Lernen anzuregen - das muß das Ziel sein.

Die Funktionen der Linien hat Mendelovitz ebenfalls zu kategorisieren versucht: die Umrißlinie (The Contour Line) ist gewiß eine der wichtigsten, um Gegenstände und Formen zu charakterisieren, sie kann indes sehr verschieden sein:

a) Der Umriß mit starrer Linie (Contour Lines of Unvarying Width) wurde von manchen Künstlern des 20. Jahrhunderts seit Picasso verwendet, um eine zwar elegante und kontrollierte Kunst zu schaffen, ohne aber persönliche Leidenschaften zur Geltung zu bringen. Ives Tanguy etwa oder Arshile Gorky und manche andere haben solche Ausdruckselemente gewählt.

b) Der Umriß mit variabler Linie (Contour Line of Varying Width) vermag nicht weniger elegante Werke zustande zu bringen, die aber doch eine ganz andere Skala an Ausdrucksmöglichkeiten besitzen, da sich die an- und abschwellende Breite ganz anders ausdrücken kann.

c) Die darstellende Umrißlinie (The Delineating Edge)

Von der Renaissance an wußte die Zeichenkunst eine im wesentlichen aus der Kontur bestehende Linie zu nutzen, die dem beobachtenden Auge ebenso gerecht wird wie der ästhetischen Imagination. Sie wurde das vielleicht essentiellste Element in der großen Tradition der Meisterzeichnungen, die sich über alle Jahrhunderte spannt und von einem zum anderen immer weiterschritt. Wenn Ingres von Raffael ausging, so Degas wiederum von Ingres, um nur ein Beispiel zu nennen.

d) Die fragmentarische Linie (The Fragmented Line)

Das abgeschlossene Zu-Ende-Zeichnen kann einem zu starren Denken entsprechen, wie etwa Cezannes Grundkonzept erweist, das mit der auf einen Augenpunkt bezogenen Renaissancetradition gebrochen hat. Durch seinen nach allen Seiten gerichteten Blick wechseln die Konturen, die Körper gleiten in und aus dem Blickfeld, die fließende Wahrnehmung ersetzt die optische Fixierung früherer Gewohnheiten.

e) Die kalligraphische Linie (The Calligraphic Line)

Während in allen anderen Linien der Sehakt doch dominiert, ist diese der Geste des Zeichners allein unterworfen. Demzufolge spielen hier die Materialien eine besondere Rolle, der gewählte Stift, das Papier usw. Bestimmt wird die Linie von den verschiedenen Varianten an Breite - also der Kraft -, der Bewegung von Dünn zu Dick und deren Ausdruck. Man wird ihr vor allem in der Zeichenkunst Chinas und Japans begegnen.

f) Die lyrische Linie (The Lyric Line)

Manche moderne Künstler haben die lyrischen Impulse in der Linie gesucht, am meisten wohl die Künstler der »Fauves« -wie etwaRaoul Dufy. Es war ein bezeichnendes Ziel französischer Kunst in den ersten beiden Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts, lyrische Kunst aus der Spontaneität zu erzeugen.

g) Die emphatische Linie (The Emphatic Line)

Die spontan mit Kraft hingesetzte Linie wird etwas von der inneren Leidenschaft des Künstlers widerspiegeln, wofür van Gogh als Beispiel dienen kann.

h) Die fließende Linie (The Flowing Line)

War es für Matisse die lineare Arabeske mit all ihren emotiven Qualitäten, so hat Gustav Klimt mit dieser Linie den Kontrast von körperhafter Form und Ausdruck der Binnenzeichnung zu geben verstanden.

i) Die harte Linie (The Crabbed Line)

Eine scharfe, kritisch charakterisierende Kunst wie die von George Grosz hat sich auch die entsprechenden linearen Mittel gesucht. Man muß sich nur einmal eine Zeichnung von Matisse anschauen: »Ein Jubel an Freude«, und dann eine von Grosz - »den Aufschrei der Qual«. Aber nicht immer muß solche Linienform der sozialen Anklage dienen, wofür Lyonel Feiningers Zeichnungen der beste Beweis sind.

k) Die gewundene Linie (The Meandering Line)

Unregelmäßige Bewegungen der Linie erwecken eine besondere Atmosphäre; sie stellen vielleicht am ehesten ein Äquivalent zu den nervösen Pinselzügen der Impressionisten dar.

1) Die umschreibende Linie (The Encompassing Line)

Ein Körper vermag durch ein ganzes Gewirr von Linien manchmal nicht nur modellierter zu werden, sondern auch viel präziser, wenn die Körperform zuerst immer voll umzeichnet wird, um schließlich erst in den wesentlichen Akzenten betont zu werden. Aristide Maillol hat solche Blätter geschaffen, doch kannte auch schon das 17. Jahrhundert die Verwendung solcher Methoden. - Walter Koschatzky, Die Kunst der Zeichnung. Technik, Geschichte, Meisterwerke. München 1981 (dtv 30741, zuerst 1977)

Linie (6)  Die geometrische Linie ist ein unsichtbares Wesen. Sie ist die Spur des sich bewegenden Punktes, also sein Erzeugnis. Sie ist aus der Bewegung entstanden - und zwar durch Vernichtung der höchsten in sich geschlossenen Ruhe des Punktes.  - Wassily Kandinski, nach: Walter Koschatzky, Die Kunst der Zeichnung. Technik, Geschichte, Meisterwerke. München 1981 (dtv 30741, zuerst 1977)

Linie (7)  »Ich kenne alle hier«, sagte Kerenski, »aber ich sehe niemand.«

»Sind Sie kurzsichtig, Alexander Fjodorowitsch ?« »Ja, ich bin kurzsichtig.«

»Sie brauchen eine Brille, Alexander Fjodorowitsch.« »Niemals.«

Da sagte ich mit jugendlichem Feuer: »Bedenken Sie doch, Sie sind ja nicht nur blind, Sie sind beinahe tot. Die Linie, die göttliche Begrenzung, die Beherrscherin der Welt, sie ist Ihnen für immer entglitten. Wir beide, wir gehen durch einen Zaubergarten, den unbeschreibbaren finnischen Wald. Bis zu unserer letzten Stunde werden wir nichts Schöneres erleben. Die vereisten und rosigen Ränder des Wasserfalls dort drüben am Fluß können Sie nicht sehen. Die Trauerweide, die sich über den Wasserfall neigt — Sie sehen ihr japanisches Schnitzwerk nicht. Die roten Stämme der Kiefern sind mit Schnee bestäubt. Der Schnee glitzert körnig, zuerst, hart am Stamm, als leblose Linie und an der Oberfläche wellig wie eine Linie Leonardos, gekrönt vom Widerschein der lodernden Wolken. Und Fräulein Kirstis Seidenstrumpf, die Linie ihres schon reifen Beines? Kaufen Sie sich eine Brille, Alexander Fjodorowitsch, ich beschwöre Sie!«

»Kindskopf«, antwortete er, »Sie verschwenden Ihre Zeit. Die fünfzig Kopeken, die eine Brille kostet, sind genau die fünfzig Kopeken, die ich sparen werde. Ich brauche Ihre Linie nicht, sie ist so banal wie die Wirklichkeit. Sie leben nicht besser als ein Trigonometrielehrer, ich aber bin von Wundern umgeben, sogar an der Kljasma. Was brauche ich die Sommersprossen in Fräulein Kirstis Gesicht, wenn ich in diesem Mädchen, das ich kaum erkenne, all das ahne, was ich ahnen will? Was brauche ich die Wolken an diesem finnischen Himmel, wenn ich einen wogenden Ozean über meinem Haupt erblicke ? Wozu brauche ich die Linie, wenn ich die Farbe habe ? Die ganze Welt ist für mich ein gigantisches Theater, in dem ich der einzige Zuschauer ohne Fernglas bin. Das Orchester spielt die Ouvertüre zum dritten Akt, die Bühne ist mir fern wie im Traum, mir schwillt das Herz vor Entzücken, ich sehe den Purpursamt an Julia und die violette Seide an Romeo und nicht einen einzigen falschen Bart . . . und Sie wollen mich mit einer Brille zu fünfzig Kopeken blind machen.«

Abends fuhr ich in die Stadt. O Helsingfors, du Zuflucht meines Traums!

Alexander Fjodorowitsch sah ich ein halbes Jahr später wieder, im Juni des Jahres 17, als er Oberbefehlshaber der russischen Armeen und Herr unsres Schicksals war. - (babel)

Linie (8) Von einem auf dem Tische liegenden Brief geht eine Linie aus, die läuft über die Tischplatte aus Fichtenholz und klettert an einem der Beine hinab. Man muß nur gut Obacht geben und man entdeckt, daß die Linie auf dem Parkettfußboden weiter geht, an der Mauer emporsteigt, in einen Kupferstich eintritt, der ein Gemälde Bouchers wiedergibt, den Rücken einer Frau nachzeichnet, die sich auf einem Diwan rekelt, und sich schließlich aus der Wohnung und über das Dach davon macht und an dem Blitzableiter auf die Straße herabgleitet. Bei dem Verkehr ist es schwierig, ihr weiterhin zu folgen, aber wenn man die Augen offen hält, sieht man wohl, wie sie über das Rad in den Autobus steigt, der an der Ecke hält und zum Hafen fährt. Dort läuft sie den fleischfarbenen Nylonstrumpf eines wasserstoffblonden Fahrgastes hinunter, betritt das feindselige Zollgelände, schleicht und kriecht und schlängelt sich bis an den großen Kai und besteigt hier (aber man sieht sie nur schwer und weniger gut als die Ratten, die gleich ihr an Bord gehen) das Schiff mit den singenden Turbinen, läuft über die Planken des Ersterklasse-Decks, springt mit knapper Not über die große Schiffsluke, und in einer Kabine, in der ein trauriger Mann Kognak trinkt und den Schiffssirenen lauscht, klettert sie an der Hosennaht hoch und über die Strickweste, gleitet bis an den Ellbogen und flüchtet sich mit letzter Kraft in die rechte Hand, die eben Anstalten macht, sich um den Knauf einer Pistole zu schließen.  - (cron)

Linie (8)  Eine Liebesbeziehung mit einer Linie Koks anzufangen, bringt ausgezeichnete Resultate. Man läßt alle Hemmungen, die man normalerweise beim ersten Mal hat, fallen. Das Pärchen geht direkt zur Sache. Beide reden, äußern ihre Wünsche, stellen offen ihre Forderungen. Und am Ende sind beide der Meinung, daß es sich gelohnt hat. Vor allem wenn eine Frau so ist wie Maria: spontan, mutig, unverklemmt und erfahren. Eine von den Frauen, die wie kleine Mädchen lachen können; eine von den Frauen, die ‹ihn› nicht mit spitzen Fingern anfassen, als hätten sie Ekel davor; eine von den Frauen, die die Initiative ergreifen und wissen, wie sie es machen müssen. Das macht dem Mann Lust, die Sache zu wiederholen, bringt ihn dazu, sich selbst zu übertreffen und immer neue Phantasien auszuleben. Danach ist man erschöpft und spürt eine unendliche Zärtlichkeit, wenn das Mädchen dann geht. ‹Ich muß bei Tagesanbruch zu Hause sein, versteh das bitte›. Und man träumt weiter von Abenteuern mit einem sündigen Schulmädchen, das im Morgengrauen nach Hause geht, sich in dunklen Eingängen versteckt, heimlich durch den Garten läuft, mühsam auf das Dach eines Holzschuppens klettert, durch das Fenster in ihr Schlafzimmer springt und zwischen Puppen mit rosigen Wangen und verschwörerischem Lächeln einschläft. - Andreu Martin, Aus Liebe zur Kunst. Frankfurt am Main 1994

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