eihhaus  Das pagatmännchen hatte sich nach der schwängerung seiner rumelischen antipodin kurzerhand aus dem staub gemacht, um in einem leihhaus ein neues leben zu beginnen. Der alte wucherer, dem jenes etablissement gehörte, gewann den munteren husaren bald lieb, nannte ihn seinen eigenen sohn und setzte ihn als oberaufseher für musikalien, über zimbeln, spinette, hackbretter und pistolen von selbstmördern ein. . - H.C. Artmann, Das im Walde verlorene Totem. Salzburg 1970
 
 

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