Über stinkendem Graben, Papier voll Blut und Urin, umschwirrt
von funkelnden Fliegen, hocke ich in den Knien,
den Blick auf bewaldete Ufer, Gärten, gestrandetes Boot. In
den Schlamm der Verwesung klatscht der versteinte Kot.
Irr mir im Ohre schallen Verse von Hölderlin. In schneeiger
Reinheit spiegeln Wolken sich im Urin.
Geh aber nun und grüße die schöne Garonne Unter den schwankenden
Füßen schwimmen die Wolken davon.
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