and, fremdes Über ihm ertönte alle paar Sekunden ein Nebelhorn, das alles, was auf ihrer Route war, warnte. Und es schien, als gäbe es auf diesem Stück Wasser nur Schiffe, unbewohnt, unbeseelt, die sich gegenseitig anlärmten, und dieser Lärm wäre nichts mehr als das Wirbeln ihrer Schrauben oder das Zischen des Schnees über dem Wasser. Und Profane ganz allein darin.
Manche von uns haben Angst vor dem Sterben, andere vor dem Alleinsein. Profane
hatte Angst vor Gegenden wie dieser, wo nichts anderes lebte als er selbst.
Und es schien, als ginge er immer in eine dieser Gegenden: um eine Ecke in eine
Straße einbiegen, eine Tür zum Freideck öffnen, und er war dort, in einem fremden
Land. - (
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