rokodilklammern bestehen
zumeist aus zwei circa 5-10 cm langen Metallplättchen, die mit einer Federklammer
verbunden sind. In der Regel befindet sich auf den jeweiligen Enden kleine Kunstoffhüllen,
um das Gewebe zusätzlich vor Druckschäden zu schützen. Bei einigen Modellen
lassen sich diese Hüllen abziehen. Die häufig unter diesen Hüllen ausgeprägten
Metallzähnchen ermöglichen wahlweise eine erhöhte Fixierung an der gewählten
Stelle. Bei vielen Modellen lässt sich der minimale Abstand zwischen den beiden
Schenkeln der Klammer stufenlos durch das Verstellen einer kleinen Gewindestange
über ein Metallrädchen variieren.
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