- Ernest Hemingway, Wem die Stunde schlägt. Frankfurt am Main
1978 (zuerst 1940)
Korrelation (2) Beim Vergleich von insgesamt 14 Enten- und Gänsearten stießen die Wissenschaftler auf eine eindeutige Korrelation: Je länger der Penis einer Art war, desto mehr Windungen und Ausbuchtungen hatte der weiblichen Geschlechtstrakt. Das deutet darauf hin, dass bei den Genitalien eine dynamische Ko-Evolution vorlag: Wurde der Penis kleiner, wurden die Geschlechtsteile der Weibchen weniger komplex, wurde er größer, entwickelten sie mehr Windungen und Ausbuchtungen.
Nach Brennans Hypothese behielten durch diese
Entwicklung auch die Weibchen einen Teil der Kontrolle über die
Reproduktion, weil eine erzwungene Begattung durch ein Männchen
deutlich weniger Befruchtungschancen hat als eine freiwillige. Je
länger ein Penis, desto mehr anatomischer und evolutionärer "Aufwand"
ist notwendig, um eine erzwungene Begattung potentiell ins Leere laufen
zu lassen. - Peter Mühlbauer,
telepolis
vom 2.Mai.2007
Korrelation (3) Nach
dem nach Jakob
M. Mierscheid MdB benannten Gesetz entspricht der Stimmenanteil der SPD
(in Prozent) im jeweiligen Jahr einer Bundestagswahl dem Index der deutschen
Rohstahlproduktion (der alten Bundesländer), gemessen in Millionen Tonnen. Bei
vorgezogenen Bundestagswahlen sind die Rohstahlwerte des ursprünglichen und
tatsächlichen Wahljahres zu mitteln. Das eherne Gesetz als solches war über
mehrere Jahrzehnte ein geeignetes Prognoseinstrument, der zugrundeliegende Zusammenhang
ist bis heute unbekannt. -
Wikipedia
|
||
|
||