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Er verhunzte seinen Lodenmantel, indem er durch seine Tasche ein
kleines Projektil aus mit Messing überzogenem Stahl abfeuerte, das eine zylindrisch-spitzbogige
Form und einen Durchmesser von acht Millimetern hatte und hinter Albins Kehle,
neben dem siebten Halswirbel, stecken blieb. Albin fiel und der Hellgrüne sprang
in den Volvo, der losfuhr; der Fahrer kurbelte die
Scheibe hoch. Der Fahrer hatte ein breites Gesicht, einen viereckigen Kiefer,
eine spitze Nase und eine Brille; seine schwarzen,
glänzenden Haare schienen an der Kopfhaut zu kleben. Der Hellangezogene
neben dem Fahrer hieß Buck. Der Dunkelangezogene hinter dem Fahrer hieß Ralph.
Buck und Ralph arbeiteten immer zusammen, aber nicht immer mit dem gleichen
Fahrer. - Jean Echenoz: Méridien de Greenwich, nach: Jean-Patrick Manchette, Chroniques. Essays
zum Roman noir. Heilbronn 2005 (DistelLiteraturVerlag, zuerst 1996)