onvention um den schein zu wahren, nimmt sich
roussel 1910 eine mätresse. charlotte fredez,
genannt dufrène, begleitet ihn fortan bis zu seinem lebensende. roussel mietet
ihr eine wohnung, zeigt sich mit ihr in der oper (wenige zeit nach spielbeginn
verließ er meistens die loge und ließ sich nach hause chauffieren. eifersüchtig
war er darauf bedacht, daß der chauffeur sofort zur oper zurückeilte, um der
dufrène unverzüglich zu diensten zu stehen).
- bernd mattheus, der
stern auf der stirn. Nachwort zu: Raymond Roussel, Afrikanische Impressionen.
München 1980
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