litzeklein Es
war einmal eine klitzekleine Frau, die wohnte in einem klitzekleinen Haus in
einem klitzekleinen Dorf. Eines Tages nun setzte die klitzekleine Frau ihre
klitzekleine Haube auf und ging aus ihrem klitzekleinen Haus heraus, um einen
klitzekleinen Spaziergang zu machen. Und als diese klitzekleine Frau ein klitzekleines
Stück Wegs gegangen war, kam sie zu einem klitzekleinen Gatter. Da öffnete die
klitzekleine Frau das klitzekleine Gatter und ging in einen klitzekleinen Friedhof.
Und als diese klitzekleine Frau in den klitzekleinen Friedhof gekommen war,
sah sie einen klitzekleinen Knochen auf einem klitzekleinen Grab, und die klitzekleine
Frau sagte zu ihrer eigenen klitzekleinen Person: »Aus diesem klitzekleinen
Knochen wird ein wenig klitzekleine Suppe für mein klitzekleines Abendessen
werden.« Also steckte die klitzekleine Frau den klitzekleinen Knochen in ihre
klitzekleine Tasche und ging heim in ihr klitzekleines Haus. Als nun die klitzekleine
Frau heimkam in ihr klitzekleines Haus, war sie ein klitzekleinwenig müde. So
ging sie ihre klitzekleinen Treppen hinauf zu ihrem klitzekleinen Bett, und
den klitzekleinen Knochen tat sie in einen klitzekleinen Schrank. Und als diese
klitzekleine Frau eine klitzekleine Weile geschlafen hatte, erwachte sie von
einer klitzekleinen Stimme aus dem klitzekleinen Schrank,
und die sagte: »Gib mir meinen Knochen!«
Und diese klitzekleine Frau fürchtete sich ein klitzekleinwenig, daher verbarg
sie ihren klitzekleinen Kopf unter den klitzekleinen Decken und schlief wieder
ein. Und als sie wieder eine klitzekleine Weile geschlafen hatte, schrie aus
dem klitzekleinen Schrank wieder die klitzekleine Stimme, sie schrie ein klitzekleinwenig
lauter: »Gib mir meinen Knochen!« Davon fürchtete sich die klitzekleine Frau
ein klitzekleinwenig mehr, daher verbarg sie ihren klitzekleinen Kopf ein klitzekleinwenig
weiter unter den klitzekleinen Decken. Und als die klitzekleine Frau wieder
eine klitzekleine Weile geschlafen hatte, da sagte die klitzekleine Stimme aus
dem klitzekleinen Schrank wiederum ein klitzekleinwenig lauter: »Gib mir meinen
Knochen!« Und diese klitzekleine Frau fürchtete sich ein klitzekleinwenig mehr,
aber sie steckte ihren klitzekleinen Kopf aus den klitzekleinen Decken heraus
und sagte mit ihrer lautesten klitzekleinen Stimme: »Nimm ihn!« -
(
engl
)
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