erbtiersprache    Johns Vorstellungskraft wurde von einer erschreckenden Klarsicht gepackt. Sie folgte einem von Titties Parasiten auf seiner Flucht vor Bloody Johnnys kräftigen Waschungen. Und er sah, wie der Parasit einer rüstigen Holzlaus begegnete, die sich selbst zu einer bleifarbenen Kugel hatte zusammenrollen müssen, um Mr. Geards Füßen aus-zuwcichen, die aber, als sie auf dem Weg des anderen wie ein ungeheurer Brontosaurus auftauchte, sich vor dem Blick der Filzlaus wieder entrollt hatte.

»Mir ist alles fremd«, sagte die Filzlaus zur Holzlaus. Sie sprach die Kerbticrsprache mit ihren wunderschönen Vokalklängen perfekt.

»Im Gegenteil«, sagte die Holzlaus, die dieselbe uralte Sprache beherrschte, nur mit einem ländlichen Tonfall, »du bist hier das einzig Fremde für mich.«

»Könntest du mir«, wollte die Filzlaus wissen, wobei sie ihren Worten einen klassischen Beiklang gab, der die Tatsache anzeigte, daß ihre Vorfahren bei den Römern gelebt hatten, »den Weg zu irgendeiner Menschenhaut hier in der Gegend-zeigen?«

Die Holzlaus enthob diese zierliche Reisende grob ihrer hehren Hoffnungen und berichtete, daß die einzige in diesem Viertel erreichbare Haut, außer Baumrinde, das Fell eines Kaninchens war,; das sich vor einem Jahr in einer Falle gefangen hatte.

»Nichts kann dich vor dem Tod durch Verhungern retten, soweit ich sehe«, sagte die Holzlaus, »außer du wirst von einem Vogel entdeckt, der so klein ist, daß er dich aufpicken kann. Wenn du möchtest, werde ich die Meldung verbreiten lassen, daß du in solch seelischer Pein bist, daß ...«    - (cowp)