atzenmilch Noch immer hatte ich sie nicht bis zum Arsch sehen können (dieses Wort, das ich mit Simone immer gebraucht habe, schien mir die schönste der Bezeichnungen für das Geschlecht). Ich stellte mir vor, daß ich ihren Kittel nur hochzuheben brauchte, um ihren nackten Hintern zu erblicken. Im Flur stand ein Teller mit Milch für die Katze.
- Teller sind doch zum Hinsetzen da, sagte Simone. Wollen wir wetten? Ich setze mich auf den Teller.
- Ich wette, daß du es nicht wagst, versetzte ich atemlos. Es war heiß. Simone hob den Teller auf einen Fußschemel, stellte sich vor mich hin, und ohne mich aus den Augen zu lassen, hockte sie sich nieder und tauchte ihren Hintern in die Milch. Eine Zeitlang stand ich regungslos da, das Blut war mir in den Kopf geschossen, und ich zitterte, während sie zusah, wie mein steifer Schwanz die Hose spannte. Ich legte mich zu ihren Füßen nieder. Sie rührte sich nicht mehr; zum erstenmal sah ich ihr ‹rosaschwarzes Fleisch›, das sich in der weißen Milch badete. Lange Zeit verharrten wir regungslos, einer so rot wie der andere.
Plötzlich erhob sie sich: die Milch rann ihr an den Schenkeln bis zu den
Strümpfen nieder. Sie setzte einen Fuß auf den kleinen Schemel und trocknete
sich im Stehen, über meinem Kopf, mit ihrem Taschentuch ab. Ich rieb mir den
Schwanz und wand mich am Fußboden. Ohne daß wir einander berührt hätten, gelangten
wir, beide im gleichen Augenblick, zum Genuß. Doch als ihre Mutter nach Hause
kam, nutzte ich, in einem tiefen Sessel sitzend, den Moment aus, als das junge
Mädchen sich in die mütterlichen Arme schmiegte: ich hob ihre Kittelschürze
hoch, und ohne bemerkt zu werden, schob ich ihr meine Hand zwischen die heißen
Schenkel. - (obs)
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