nnereien  Hoop meinte, die Innereien hätten deshalb so »streng« geschmeckt - streng war das Wort, das er gebrauchte —, weil die Spitzrückenschweine so viele Schlangen und Fische fraßen. Er behauptete, er hätte gesehen, wie sie Wasserschlangen in zwei Hälften bissen und sie ungerührt auffraßen, wobei der Kopf der Schlange so lange nach ihnen biß, bis auch er aufgefressen war. - Chester Himes, Plan B. Berlin 1994 (Alexander Verlag, zuerst 1993)

 Innereien (2)

"Death"

- Jean Giraud ("Moebius")

 Innereien (3)  Die Seele ist feurig, windig und feucht und besitzt das ganze Herz des Menschen. Die Leber erwärmt das Herz, die Lunge deckt es, der Magen aber ist im inneren Menschen eine eigene Wohnung, um die Speisen aufzunehmen. Und das Herz hat das Wissen zu eigen, die Leber das Gefühl, die Lunge das Blatt des Vernunftganges, der Mund ist die Trompete dessen, was der Mensch vorbringt, er nimmt auch die Erquickung des Körpers auf und bringt die Stimme hervor, doch fängt er die Stimme nicht auf, das tut das Ohr, das aber die Stimme nicht hervorbringt. - (bin)

Innereien (4, männliche)  

- Andreas Vesalius

Innereien (5, weibliche)  

- Andreas Vesalius

 

Geschmack Tierrezept Gedärm

 

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