Von der Algebra der Gefühle Ich habe oft das Gefühl (brennend, Ich hege es, lasse ihm freien Lauf, Die Menge der Gefühle ist abzählbar unendlich, Die Nummer der Eifersucht Auch das Gefühl, numeriert zu sein, Das erhabne Gefühl des Zorns Und nur wer sich hingeben kann Dann wieder läuft es mir kalt Dann erfüllt mich Nur dem höchsten der Gefühle |
- Hans Magnus Enzensberger, Kiosk. Neue Gedichte. Frankfurt
am Main 1997 (zuerst 1995)
Ich (47) autobiografische skizze 17. 12. 1932, samstag, 10 minuten (ca.) vor mitternacht, im Sternbild des schützen in wien geboren.
Volksschule und gymnasium in wien. ick werde 7 jähre gezwungen, das geigenspiel zu erlernen, ich verdiene zusätzliches taschengeld mit anwerben für lesezirkel, pokern etc. ich schreibe gedichte wie jeder, ich liebe trakl. ich zeichne, der surrealismus hat mich ungeheuer beeindruckt. ich gründe mit freunden den künstlerklub «genie und irrsinn» der drei mitglieder hat und die sind wir. ich spiele banjo. wir gründen eine kleine band. matura 1951.
ich will an die akademie der bildenden künste und maler werden. meine eltern haben für diese idee weder interesse noch geld. ich gehe in kaufmännische kurse und lerne maschineschreiben, buchhaltung u. ä. ich schreibe eine menge schlechter gedichte.
im winter 1951 eröffnet der wiener art-club sein vereinslokal, hier Ende ich gleichgesinnte wie hans carl artmann und gerhard rühm. ich mache gelegenheitsarbeiten. mein vater ist sehr unzufrieden und verschafft mir eine anstellung in einer bank. 6 jahre arbeite ich in dieser bank. in dieser zeit verstärkt sich meine beziehung zu artmann, rühm, oswald wiener und später friedrich achleitner. wir werden zu einer gruppe, machen lesungen, gemeinsohaftsproduktionen. ich spiele wieder banjo in einem wiener nachtlokal, wo oswald wiener das kornett bläst, ich versuche zu studieren (psychologie), gebe es sofort wieder auf.
1955 schreibe ich meine erste halbwegs brauchbare geschichte (der capitän).
ich spiele in einem experimentalfilm (mosaik im vertrauen; regie: peter
kubelka, kamera: ferry radax), der in paris einen preis erhält, die ersten
publikationen folgen, ich gewinne beim roulette und fahre nach paris. mit
ende 1957 kündige ich meine Stellung bei der bank. ich leite für einige
monate die galerie eines freundes, des malers ernst fuchs, im winter 1958
und frühjahr 1959 literarisches cabaret mit oswald wiener, gerhard rühm
und friedrich achleitner. wir schreiben unsere szenen und chansons, und
spielen selbst, ferry radax hat ein neues filmprojekt und lädt mich zur
mitarbeit ein. wir fahren nach monterosso bei genua. winter 1959/60. ich
liefere das material zum kommentar und spiele die hauptrolle. («sonne halt»,
schwarz-weiss, 45 minuten; kurzfilmtage oberhausen 1963, museum des 20.
jahrhunderts wien.) ich heirate, ich fahre mit meiner frau für einige monate
nach frankreich (nach paris und in das landhaus meines freundes fritz hundertwasser),
in «movens» erscheint eine gemeinschaftsarbeit mit gerhard rühm: «der fliegende
holländer» aus dem zyklus kurzer spiele «kosmologie», der 1961 an der wiener
Studentenbühne «die arche» aufgeführt wird. ich nehme eine rolle in einem
experimentalfilm an («am rand», regie & kamera ferry radax, Produktion:
televico Zürich, XII. internationale filmwoche mannheim 1963) und fahre
zu diesem zweck für zwei monate kreuz und quer durch die schweiz. 1962
gründet gerhard lampersberg die «edition 62» und ich mache die redaktion.
in paris erscheint «starker tobak» von oswald wiener und mir (dead language
press). im mai 1963 führt das theater am lichtenwerd, wien, meinen einakter
«bräutigall und anonymphe» auf. im dezember 1963 bringt der wolfgang fietkau
verlag berlin das traktat «der stein der weisen». - Konrad Bayer,
der sechste sinn. Roman. Reinbek bei Hamburg 1969
Ich (48) »Sie sind die Exzellenz, dabei bleibt es. Ich selbst bin über allen Titeln und werde überhaupt nicht angeredet. Sie haben nun alles nach bestem Wissen und Gewissen auszuführen, was ich Ihnen aus meinem für Sie unerforschlichen Ratschluß auftrage.«
»Und das wäre?«
»Zunächst werden Sie noch eine Zeitlang Gesandter bleiben und Ihre Pflicht tun; Orden und Ehren mögen Sie annehmen, so viel Sie wollen; ich schaue Ihnen dabei lächelnd zu; Sie werden Erika gegenüber weiter ein guter Gatte und den Kindern ein besorgter Vater sein. Verstanden? Dieser kleinen Fürstin werden Sie die Glut Ihrer abenteuerlichen Leidenschart widmen,'aber Sie müssen das süße Ungeheuer stets etwas im Zaum halten. Es muß zahm bleiben und darf keine Politik mehr treiben, womit ich nicht gesagt haben will, daß Sie sie nicht doch bei Gelegenheit sich etwas vorwagen lassen dürfen, um sie dann plötzlich mit kühnem Griff zu fassen und, wenn es sein muß, niederzuzwingen. Das alles machen Sie, wenn es Ihnen Vergnügen macht! Nur verbitte ich mir ein für allemal, daß Sie je wieder metaphysisch zu werden trachten. Darum ist Ihnen vor allem das Studium der deutschen Philosophie mit Ausnahme Nietzsches, bis Sie gegen ihre Fallen gesichert sind, streng verboten. Sie sind mit all Ihren schönen Gefühlen, Idealen, ethischen Grundsätzen, welche die deutsche Philosophie durch Anleihen bei meiner Kraft in Ihnen hervorbläht, rein physisch, der Vergänglichkeit unterworfen. Metphysisch d. h. ewig und göttlich bin ich allein, die Person. Solange Sie die in Ruhe lassen, ist Ihnen alles erlaubt!«
»Aber was bin ich denn nun eigentlich!« fragte das Spiegelbild kleinlaut. »Bin ich überhaupt jetzt noch etwas?«
»Ja und nein. Sie sind mein Ich, mein gewordenes
und darum auch sterbliches Ich, das sich die Person in ihrer göttlichen
Einsamkeit erschuf, um zwei zu sein, um sich im Spiegel selbst zu erleben;
ohne schöpferisches Gestalten wäre Gott ein erhabenes Nichts. Darum zerreißt
er allaugenblicklich seine Einheit ins Werden und Vergehen der Vielgestalt,
die sehnsüchtig in ihn zurückwill, aber zugleich blind an der Vereinzelung
festhält und sie dadurch immer schmerzhafter macht. Doch wem sage ich das?
Wer kennt diese Hölle besser als Sie? In dem heutigen Erlebnis aber habe
ich Sie von Ihrem eigensinnigen Willen erlöst, der Ihrer Sehnsucht zu dienen
bisher im Weg stand. Sie sind nun etwas, soweit Sie von meinen Gnaden sind;
Sie sind ganz und gar nichts, soweit Sie von sich aus etwas zu sein meinen.
Sie sind mein Erlebnis und darum ewig; Sie sind nur ein buntes Spiegelbild
und darum zugleich nichtig; Sie sind ein Gespenst,
aber ein farbiges. Ich spiele mit Ihnen wie Gott
mit dem Leviathan. Ich lasse Ihnen das Seil
locker, aber das Ende behalte ich doch stets in der Hand, bis es mir gefällt,
Ihre Form im Abgrund des Todes
zerschellen zu lassen. Sie sind Ich; der eben zu Ihnen spricht aber ist
Gott. Nun wissen Sie alles, und jetzt stören Sie meine schauende schöpferische
Seligkeit nicht mehr. Dies war unser letztes Gespräch,
künftig verkehren wir nur noch in Zeichen, Bildern,
Symbolen.« - Oscar A. H. Schmitz, Herr von Hiergeist hat einen
Gast. In: Jenseits der Träume. Seltsame Geschichten vom Anfang des Jahrhunderts.
Hg. Robert N. Bloch. Fankfurt am Main 1990 (st 1595, zuerst 1911)
Ich (49)
Doch ich, zu Possenspielen nicht gemacht, Taucht unter, ihr Gedanken! Clarence kommt. |
- Shakespeare, König Richard III.
Ich (50)
Ich weiß nicht, wie mir's ist, Ich weiß nicht, wie mir's ist, Ich weiß nicht, wie mir's ist, Ich weiß nicht, wie mir's ist, Ich weiß nicht, wie mir ist, „Ich weiß wohl, was dir ist, |
- Achim von Arnim, Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. München
1957 (zuerst 1805)
Ich (51) Ich habe mich selbst auf keine andere Weise
analysiert, als daß ich in meinen Büchern Hunderte
von verschiedenen Gestalten geschaffen haibe — jede aus mir herausgesponnen
mit Mängeln und Vorzügen, wie gedichtete Personen sie haben. Die sogenannte
naturalistische Periode Zolas und seiner Zeit schilderte Menschen
mit Haupteigenschaften... Die Menschen hatten einen vorherrschenden Zug,
der ihre Handlungen bestimmte... Ich glaube nicht, daß es von Anbeginn
meines Schaffens in meinen Werken eine einzige Gestalt mit einem derartigen
gradlinigen vorherrschenden Zug gibt. Alle sind sie ohne sogenannten Charakter,
gespalten und zerrissen, nicht gut und nicht schlecht, sondern beides,
schillernd in ihrem Wesen und in ihren Handlungen. Und so bin, ohne Zweifel,
ich selbst. - Knut
Hamsun
,
nach (
bov
)
Ich (52) Wenn man das Unsichtbare begreifen will,
muß man so tief wie möglich ins Sichtbare eindringen. — Mein Ziel ist immer,
das Unsichtbare sichtbar zu machen durch die Wirklichkeit. Es klingt vielleicht
paradox, aber es ist tatsächlich die Wirklichkeit, die das Geheimnis unseres
Daseins bildet. - Deshalb brauche ich kaum abstrakte Formen, denn jeder
Gegenstand ist bereits unwirklich genug; so unwirklich, daß ich ihn nur
durch die Malerei wirklich machen kann. — Meiner Meinung nach sind alle
wesentlichen Dinge in der Kunst seit Ur in Chaldäa, seit Tel Halaf und
Kreta immer aus dem tiefsten Empfinden für das Mysterium unseres Daseins
entsprungen. — Das Ich ist das große verschleierte Mysterium des Daseins
... Ich glaube an dieses Ich und an seine ewige unveränderliche Form ...
Darum bin ich so versunken in das Problem des Individuums und versuche
auf alle Weise, es zu erklären und darzustellen. Was bist Du? Was bin ich?
Das sind die Fragen, die mich unablässig verfolgen und quälen und die vielleicht
auch eine gewisse Rolle in meiner Kunst spielen. Darauf läuft
doch schließlich die ganze Kunst hinaus: Selbstgenuß, natürlich in seiner
höchsten Form, Existenzempfindung. — Wundervoll ist mir immer das Zusammenkommen
mit Menschen. Ich hajbe eine wahnsinnige Passion für diese Spezies, Mysterium
ist der richtige Kollektivbegriff, das Unbekannte, die einzige ‹Wirklichkeit›,
die wir feststellen können. — Der Glaube an das tatsächlich vorhandene
Lebensmysterium muß fest wie ein Stein sein. ‹Daß wir nichts wissen, ist
unsere größte Hoffnung.› Es hat ein wildes, fast böses Lustgefühl,
so mitten zwischen Tod und.Leben zu stehen. — Überall finde ich tiefe Linien
der Schönheit im Leiden und Ertragen dieses schaurigen Schicksals. -- Ich
habe gezeichnet, das sichert einen gegen den Tod. — Ich würde mich durch
sämtliche Kloaken der Welt, durch sämtliche Erniedrigungen und Schändungen
hindurchwinden, um zu malen. Ich muß das, bis auf den letzten Tropfen muß
alles, was an Formvorstellungen in mir lebt, raus aus mir. Dann wird es
ein Genuß sein, diese verfluchte Quälerei los zu werden. - Max Beckmann,
nach: Walter Hess (Hg.), dokumente zum verständnis der modernen malerei.
Reinbek bei Hamburg 1964 (rde 19)
Ich (53) Ich werde zunächst die in allen Weltteilen
über mich kursierenden Legenden berichten. Es gibt Menschen, die glauben,
daß mein Vater aus sehr altem Adel stamme; meine Mutter dagegen soll eine
Jüdin sein. Manche Eingeweihte wissen aber, daß ich aus einer Krautjunkerfamilie
stamme. Nach andrer Lesart soll ich der letzte Sproß einer nach Ungarn
eingewanderten finnischen Familie sein. Ich las einmal einen Brief, in
dem behauptet wurde, ich wäre von Geburt Zigeuner.
Viele nennen mich auch einen Juden (was mir manchmal sogar unangenehm
ist). Positiv weiß ich das: ein Verwandter von
mir war der berühmte Frauenmörder Hugo Schenk. In meinen Verwandtenkreis
gehört auch Professor Schenk, der seinerseits großes Aufsehen damit erregte,
daß er behauptete, ein Mittel gefunden zu haben, mit dem man bei schwangeren
Frauen die Geburt so regeln könne, daß je nach Wunsch ein Junge oder Mädchen
auf die Welt komme. Es gibt unter meinen Vorfahren auch einen berühmten
Seeräuber, der das Modell zu dem Kriminalroman "Nobody" war.
Ich bilde mir ein, daß ich die Reinkarnation
dieser meiner Vorfahren bin. Ich muß für alle ihre Sünden hier büßen und
leiden und eventuell ihre nicht bekommene Freude
erleben. - (
szi
)
Ich (54)
Interview mit mir selbst
Ich bin vor nicht zu langer Zeit geboren Mein meistgesprochenes Wort als Kind war . Im letzten Weltkrieg kam ich in die achte Zwei Oberlehrer fanden mich begabt, Beim Abgang sprach der Lehrer von den Nöten Acht Stunden bin ich dienstlich angestellt Bei schönem Wetter reise ich ein Stück |
Ich (55) Eigner bin Ich meiner Gewalt und
Ich bin es dann, wenn ich mich als Einzigen weiß. Im Einzigen kehrt selbst
der Eigner in sein schöpferisches Nichts zurück, aus welchem er geboren
wird. Jedes höhere Wesen über Mir, sei es Gott, sei es der Mensch, schwächt
das Gefühl meiner Einzigkeit und erbleicht erst vor der Sonne dieses Bewußtseins.
Stell' Ich auf Mich, den Einzigen, meine Sache, dann steht sie auf dem
Vergänglichen, dem sterblichen Schöpfer seiner,
der sich selbst verzehrt, und Ich darf sagen:
Ich hab mein Sach' auf Nichts gestellt. -
Max Stirner, Der Einzige und sein Eigentum, 1845
Ich (56)
Ich bin die Seele dieser Welt, in aller Wesen Herz
bin ich, Ich bin der Anfang, Mitte ich und Ende auch der Wesen all, Vishnu unter den Adityas, die Sonn' in der Gestirne Schar,
Bin der Saman von den Vedas, bin Indra in der Götter Heer,
Bin von den Rudras Shankara, Kuvera
in der Yakshas Heer, Wisse, daß ich der erste bin von den Priestern, Brihaspati!
Im Gottesdienst ein leis Gebet, als Gebirg der Himâlaya; Der Ashvattha von den Bäumen, von den Gottweisen Nârada,
Als Elephant Airâvata, – unter Menschen bin ich der Fürst; Von den Waffen der Donnerkeil, unter den Kühen Kâmaduh,
Bin von den Vätern Aryaman, bin Yama in der Zwingherrn Schar. Bin Prahlâda bei den Daityas, unter den Zählenden die Zeit,
Bin von den Fischen der Delphin, von den Flüssen der Gangâ -Strom. Anfang und End' der Schöpfungen und Mitte bin ich, Arjuna,
Ich bin die Zeit, die nie vergeht, bin der Schöpfer, der allhin schaut. Ich bin der Tod, der alles raubt, der Ursprung des, was
werden soll; Der Sieg bin ich, Entschluß bin ich, der Guten Güte, das bin ich. Der Stock bin ich der Strafenden, die Politik der Kämpfenden,
|
Ich (57)
Opus Null 1 Ich bin der große Derdiedasdas rigorose Regiment der Ozonstengel prima Qua der anonyme Einprozent. Das P. P. Tit und auch die Po Ich bin der lange Lebenslang 2 Er zieht aus seinem schwarzen Sargum Sarg um Sarg um Sarg hervor. Er weint mit seinem Vorderteil und wickelt sich in Trauerflor. Halb Zauberer halb Dirigent Dabei stößt er den Ghettofisch 3 Er sitzt mit sich in einem Kreis.Der Kreis sitzt mit dem eignen Leib. Ein Sack mit einem Kamm der steht dient ihm als Sofa und als Weib. Der eigne Leib der eigne Sack. Er schwingt als Pfund aus seinem Stein 4 Mit seiner Dampfmaschine treibter Hut um Hut aus seinem Hut und stellt sie auf in Ringelreihn wie man es mit Soldaten tut. Dann grüßt er sie mit seinem Hut Er sieht sie nicht und grüßt sie doch |
-
Hans
Arp
Ich (58)
Gib das Lernen auf, Andere Menschen sind vergnügt, Ich treibe dahin wie die Wellen des Meeres, |
- (
tao
)
Ich (59) Laßt euch nicht schrecken.
Das Wort »ich« ist so grundsätzlich und erstgeboren, so von allergreifbarster
und darum allerehrlichster Wirklichkeit erfüllt, so
unfehlbar als Führer und streng als Probierstein, daß man, statt es zu verachten,
auf die Knie vor ihm fallen sollte. Ich glaube, daß ich mich eher noch nicht
fanatisch genug selber zu Herzen nehme und daß ich es nicht verstanden habe
- aus Angst vor anderen Menschen -, mich dieser Berufungs-Aufgabe mit genügend
kategorischer Rücksichtslosigkeit zu widmen, diese Angelegenheit weit genug
zu treiben. Ich bin mein wichtigstes und wohl gar mein einziges Problem: der
einzige aller meiner Helden, an dem mir wirklich gelegen
ist. - (
gom
)
Ich (60)
- Michelangelo, nach dem
ZDF
Zurück zum Ersten Ich, ...weiter zm nächstes Ich ...
oder zum zweiundzwanzigsten ff....,
achtundzwanzigsten..., neunundsechzigsten...
siebenundsiebzigsten...,,
sechsundneunzigsten..., hunderteinundzwanzigsten...,
hundertsechsundfünfzigsten Ich ...
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