ysterie,
männliche O Tania, wo ist jetzt deine warme Möse,
diese dicken, schweren Strumpfbänder, diese weichen, üppigen Schenkel? In meinem
Pint ist ein sechs Zoll langer Knochen. Ich will jede Falte in deiner Möse aushobeln,
samenträchtige Tania. Ich will dich zu deinem Sylvester heimschicken mit einem
Schmerz im Bauch, den Uterus nach außen gestülpt. Dein Sylvester! Ja, er versteht
ein Feuer zu machen, aber ich weiß, wie man eine Möse entflammt. Ich schieße
heiße Bolzen in dich, Tania. Ich mache deine Ovarien weißglühen. Dein Sylvester
ist jetzt ein bißchen eifersüchtig? Er merkt etwas, wie? Er merkt die Spuren
meines großen Pints. Ich habe die Ufer ausgeweitet, die Falten ausgebügelt.
Nach mir kannst du Hengste nehmen, Bullen, Widder, Drachen oder Bernhardinerhunde.
Du kannst Kröten, Fledermäuse, Eidechsen in deinen
Mastdarm stopfen. Du kannst Arpeggios kacken, wenn du willst, oder eine Zither
über deinen Nabel spannen. Ich ficke dich, Tania, daß du gefickt bleibst. Und
wenn du Angst hast, öffentlich gefickt zu werden, dann ficke ich dich heimlich.
Ich will ein paar Haare an deiner Möse ausreißen und sie an Boris' Kinn kleben.
Ich will in deine Klitoris beißen und Zweifrancsstücke spucken . -
(krebs)