undeforschung
Er galt - oder besser gesagt, praktisch jeder einzelne
Teil seines Körpers - als hervorragendes Heilmittel
gegen die verschiedensten Krankheiten. Nur einige wenige Beispiele: Unter
die Schwelle gelegte Haare dieses Tieres lassen angeblich gar nicht erst
Krankheiten ins Haus gelangen. sein Fleisch hilft gegen Schwindsucht. seine
Galle gegen Epilepsie, und weißer Hundekot soll,
namentlich wenn an Johanni (24. Juni) gesammelt, gut gegen Asthma, Fieber
und Geschwüre sein. Nicht umsonst sagte der berühmte Zoologe Alfred Brehm
vom Hund also, er sei eigentlich eine wandelnde
und bellende Apotheke! - (aber)