ollywood  Sandra Bullock, 38, Hollywood-Schauspielerin ("Ein Chef zum Verlieben"), gab wie einige andere Filmberühmtheiten der "New York Post" zu Protokoll, wie sie es mit Nacktszenen hält. Sie habe sich "Heftplaster auf die Brustwarzen geklebt. Ich war so verlegen, dass ich mich übergeben musste". Kaltblütig gibt sich Nicole Kidman ("Moulin Rouge"): "Das ist nicht immer einfach, aber ich halte nichts von Selbstzensur." Halle Berry ("Monster‘s Ball") richtete sich am Beispiel ihres Mitspielers auf: "Es half mir, dass Billy Bob Thornton auch nackt war. Ich würde es wieder tun, wenn es die Rolle verlangt." Gleichsam zur Abschreckung beschreibt Kate Winslet ("Titanic") ihre Körperausstattung: "Ich habe einen dicken Hintern, einen pickligen Rücken, Arme wie Chicken Wings, und mein Busen hängt." Da sei es schon hart für sie, sich auszuziehen, "aber ich weiß, es ist befreiend". Auch Herren kamen zu Wort. Brad Pitt ("Spy Game") gibt die Zimperliese. "Mich schaudert, weil ich denke, meine Mutter sieht das." Und Richard Gere ("Chicago" ), Buddhist, bekennt abgeklärt: "Ich machte es auf der Bühne, zu einer Zeit, als ich meine Sinnlichkeit erforschte." -  Der Spiegel 14/2003
 
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