Er fiel beim Sprunge zwischen zwei Felsen, so daß seine Stirn gegen die Felsen schlug und sein Hirn über ihn spritzte.
Und er starb zwischen zwei Felsen.
Boynefischer fanden ihn.
Es waren vier, nämlich die drei Söhne des Urgrin und Aiciech, der Sohn des Dubdrin. Diese fanden ihn, und Aiciech schnitt ihm den Kopf ab.
Sie brachten das Haupt in ein leeres Haus und kochten ihre Fische.
Das Haupt befand sich oberhalb des Feuers.
Dreimal teilten sie den Haufen Fische in zwei Teile, aber immer wieder teilte sich der Fischhaufen in drei Teile.
»Gebt dem Haupte auch seinen Anteil«, sagte da ein schwarzer Kerl, der üble Späße liebte.
Da sprach das Haupt am Feuer:
»Ja, in drei Teile teilen sich die Fische,
Damit
auch mir mein Teil am Mahle werde!«
- (
ir
)
Während der Arbeit am Floß der Medusa
bezieht Géricault ein Atelier, das in der Nachbarschaft eines Krankenhauses
liegt. Géricault macht sich mit den Ärzten bekannt und erhält die Erlaubnis,
Studien von den Patienten anzufertigen. Sein Biograf Charles Clément berichtet:
"Dorthin ging er und verfolgte mit brennender Neugierde alle Stadien des
Leidens, von den ersten Anwandlungen bis zur Agonie, und alle Spuren, die
es auf dem menschlichen Körper hinterlässt." Verschiedentlich, heißt es,
habe Géricault sich einzelne "anatomische Fragmente" geben lassen und diese
in sein Atelier geschafft. - Dietmar Schings, Frankfurter Rundschau
vom 05.01.03
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