Happy end  Für Odysseus kam der Tod aus dem Meer, durch die Hand des Sohnes, den ihm Kirke gebar, des »in der Ferne Geborenen«, Telegonos. Dieser landete in Ithaka, auf der Suche nach seinem Vater, als Odysseus sich schon den Gefahren entronnen wähnte. Man brachte ihm die Nachricht von einem Räuber, der seine Herden zu stehlen kam. Er rannte, um ihn zu bestrafen, an die Küste und fiel von der Lanze des Telegonos, einer Waffe, deren Spitze ein Rochenstachel bildete. Zu spät erkannte der Sohn den Vater, doch nicht zu spät seinen Bruder Telemachos. Die beiden Söhne brachten den toten Odysseus und die ewig junge Penelope mit sich zu Kirke. Dort lebten sie als zwei Paare, Telegonos mit Penelope, Telemachos mit Kirke, auf Aiaia, der Zauberinsel.   - (kere)

Happy end (2)  Und sie reichte mir ihre Fresse. Und mir fehlten die Kräfte, der Traum befiel die Wirklichkeit, und ich konnte nicht - ich mußte mit meiner Fresse ihre Fresse küssen, denn sie küßte mit ihrer Fresse meine Fresse.

Und nun kommt, kommt heran, ihr Fressen! Nein, ich verabschiede mich nicht von euch, ihr fremden und unbekannten Visagen fremder unbekannter Kerle, die ihr mich lesen werdet, seid gegrüßt, gegrüßt seid, ihr reizenden Bündel von Körperteilen, jetzt erst soll es richtig losgehen — kommt und tretet an mich heran, beginnt euer Geknete, schafft mir eine neue Fresse, daß ich wieder vor euch werde ausreißen müssen in andere Menschen und rennen, rennen durch die ganze Menschheit. Denn es gibt keine Flucht vor der Fresse, als nur die in eine andere Fresse, und vor dem Menschen kann man keine Zuflucht nehmen, außer in die Arme eines anderen Menschen. Vor dem Popo aber gibt es überhaupt keine Flucht. Verfolgt mich, wenn ihr wollt. Ich fliehe mit der Fresse in den Händen.

Schluß und Punktum!
Wer es las, der ist dumm!  

- (fer)

 

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