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hohle Aus der braunen, warmen aber harten und eckigen hohlen
Hand kommt der lange, dünne, kalte Stich und die weiche doch spröde Sau und
der wirre, böse doch gebundene Binder und die helle, glatte doch innen dunkle
Zwergin und der doppelt gemoppelte Flachkopf und die aufstrebenden doch gedrückten
Zwillinge und der äußerlich weiche aber innen harte Bösewicht und eine weitere
helle, glatte doch innen rauhe Zwergin und die runde, ruhige doch dumme, hohle
Rollerin und das zwiegespitzte, raffinierte doch laue Miniaas und der trübe
doch bissige, harte Lümmel und die dunkle und traurige doch vergeßliche kleine
Hand und der giftige, grüne Beißer und der lahme doch bissige Kram und der unschuldige
doch böse, gequetschte Krüppel u. a. m. - der BUCKET FULL sieht das, wie man
sieht, alles voraus, er öffnet sein eines Auge und schaut damit in sich hinein.
Wir sitzen da und denken: Er siehts in seinem Kopf drin, es steht ihm vor dem
einen Auge, das er nach innen hin auf getan hat, und indem ers sieht, sitzt
es ihm im Auge drin. Nun sagt ihr da vielleicht: Er siehts nicht im Auge, sondern
im Kopf drin! Da ist aber noch einer dabei, der sagt dann zu uns allen: Der
BUCKET FULL siehts im Auge im Kopf drin! Und da beruhigt man sich schon wieder.
- Diter Rot, nach: Daniel Spoerri u.
a., Anekdoten zu einer Topographie des Zufalls. Neuwied und Berlin 1968
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