impelstifte Die » Neununddreißig Gimpelstifte« setzen die gebündelte Bemühung des Palindromprojektes (»Kopfnuß Januskopf«) in einem Punkt fort: diesmal ohne strenge Spielregel »dem Wort vor dem Ding vor dem Wort usw.« auf die Spur zu kommen - bloß mit dem Vorsatz im Ranzen, dem »Präkognitionsvokabelstrang«, der sie schiebt- und legt-, quasi transitiv/intransitiv nachzugehen.
Entstanden
sind dabei kleine »Orgien«, nicht nur des Wohlklangs; eher der
Polysemie und syntaktischen Polyvalenz. Gleichwohl Gimpelhaftes
(Brentanos Starensprache!) und eben »Stifte« - Skizzen, festgehaltene
Spur. Der alte Kistennagler, diesmal mit Nut und Feder (am
Hut).
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vok
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