eschenk,
schönes Der kleine Abbé wird
mit seinen Geschichten auch dabei sein. Ich weiß nicht, woher er sie nimmt,
seine Quelle ist schier unerschöpflich. Das letzte Mal, als wir mit ihm zusammen
waren, erzählte er uns von einer Frau, die im Sterben liege, sie sterbe an einer
grausamen Krankheit, die man mit großer Lust aufnehme,
und der Priester, der sie auf den Tod zurüstete,
habe zu ihr gesagt: »Nun Madame, ergeben Sie sich in den Willen Gottes; legen
Sie Ihr Leiden in Seine Hand.« — »Ein schönes Geschenk für Ihn!« war die Antwort
der Kranken. -
(
sop
)
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