eschäftsvorschlag
Hallo, Mein Name ist Herrn Dave Williams und ich bin
ein Unternehmens-Berater, der in England, Großbritannien lebt. Ein Klientin
von mir aus einem afrikanischen Land setzte sich mit mir, mit einem Geschaftvorschlag.
Ich soll Kontakt mit Ihnen herstellen und ihr Angebot festsetzen,wenn Ihr
Interesse echt ist, da werde Ihre Konto informationen befragt, auf denen
die Summe von $15,600.000.00 USD (fünfzehn Millionen sechshundert thousaud
US dollars) übertragen wird. Mein Klientin ist die einzige Tochter von
ein ehemalig afrikanischen Minister der in eine Krankenhaus in Deutschland
sterbe. Jetzt ist das ganze Kapital für Sie verlassen worden, weil mein
Klientin das einzige Kind ist und das Kapital ist jetzt in einer Sicherheits-gesellschaft.
Mein Klientin will das Kapital nur in einem deutschen Person-Bankkonto
( Treuhand, Private oder Gesellschaft) übertragt wird, wegen ihres Glaubens
an deutsche Leute und persönliche Gründe.Wir haben entschieden, dass für
Ihre Hilfe Sie 20 % nach der Übertragung behalten können, und mein Klientin
erwartet, Sie diese Sache mit der höchsten Geheimhaltung und Vertraulichkeit
behandeln. So, wenn ich von Ihnen innerhalb von drei Tagen nicht höre,
werde ich annehmen, dass Sie sich nicht interessieren, und ich werde um
einen neuen Partner dringend bitten, aber wenn Sie sich interessieren,
e-mail mir Bescheid. E-mail uns Ihr Telefon und Fax nummern, so wir mit
Ihnen sprechen können. Wir werden Ihnen besser erklären, nach wie Ihrer
Telefonnummer bekommen. Mit freundlichen Grüßen
Herrn Dave Williams. - dwilliams44@indiatimes.com
Geschäftsvorschlag (2) Berberweiber mit hängenden,
nach rückwärts über die Schultern geworfenen Brüsten, um den Hunger und die
Ungeduld ihrer in ein Wickel eingebundenen Negerkindchen zu befriedigen. Und
die kleinen Würmer saugten die Milch an der Brust, vielmehr am Rücken der Mutter,
mit derselben gleichgültigen Teilnahmslosigkeit, mit der ihre Väter, auf die
Matten gekauert, ihr nargileh rauchten.
Ein Bübchen von vier oder fünf Jahren, splitternackt, heftete sich
an seine Sohlen: «Mossié, moá avoàr belle mère dormir avec vous, dis francs.»
Tito versuchte, ihn loszuwerden.
«Mossié, moà avoàr très belle sœur sept ans, dormir avec vous vingt francs.»
Ein von der Vorsehung gesandter Europäer befreite ihn von dem lästigen Bübchen.
Er war der Inhaber eines eleganten Teehauses, das mit ganz jungen ßerbermädchen
versehen war, das älteste sechzehn Jahre alt; er setzte ihm auseinander, daß
die Berberinnen die aufregendsten Frauen der Welt seien, denn sie hätten kochendheißes
Blut; sie rasierten sich jeden Morgen mit einem halbmondförmigen Messer und
besprengten sich mit Rosenwasser.
«Wenn Sie erst einmal eine Berberin gehabt haben», sagte der Kuppler, «gefällt
Ihnen danach keine andre Frau mehr.»
«In diesem Fall wäre es eine Unklugheit, sich an sie zu gewöhnen, in Anbetracht
der Tatsache, daß es in meiner Heimat keinen Überfluß an Berberinnen gibt.»
- Pitigrilli, Kokain. Reinbek bei Hamburg
1988 (rororo 12225, zuerst 1922)