Würde die Zeit nicht abfließen, würde sich die Atmosphäre
der Erde mit Zeit füllen, bis sie platzt,
also müssen Abflußlöcher für verronnene Zeit existieren. Diese Aufgabe bewältigen
die Dimensionslöcher.
Würde die Zeit aber lediglich durch die Dimensionslöcher
in andere Dimensionen flieflen, würden irgendwann diese Dimensionen platzen.
Abhilfe dafür liefern die Zeitschnecken. Sie sitzen an den Rändern von Dimensionslöchern
und fressen die hereinrinnende Zeit, die sie umgehend verdauen und als leicht
übelriechendes Faulgas wieder absondern, welches die Dimensionslochwissenschaft
»Gennf« nennt. Gennf ist also, etwas ordinär ausgedrückt, gefurzte
Zeit.
- (
zam
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