eisterwelt Diese Schwänze, die einem erzählen, daß sie in fünf oder fünfzig Jahren bereit sein werden, den Geist aufzugeben ... wie, um Gottes willen, kann ein Mann so was sagen? Es gibt zu viel zu sehen, zu viel zu tun, und so lange man lebendig ist, sollte es doch unmöglich sein, dieses Fünkchens von Bewußtsein überdrüssig zu werden...
So lange man lebendig ist! Aber wir leben in einer Geisterwelt. Die Welt
ist schon halb tot, bevor sie geboren ist. Die Menschen gehen breitbeinig durchs
Leben, den einen Fuß schon im Grab und den anderen noch immer im Mutterleib
... sie werden niemals erwachsen, und sie sind alt von dem ersten Schrei des
Protests an, den sie ausstoßen, sobald sie merken, daß sie allein sind.
- (
opus
)
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