ebrauch,
fehlender Es träumte jemand, sein Geschlechtsglied
sei bis zur Eichelkrone voller Haare und infolge des plötzlich eintretenden
Sprießens ganz zottig. Er wurde ein ausgesprochener
Wollüstling, der sich jeder Art von Ausschweifung hingab, nur gebrauchte er
sein Geschlechtsglied nicht nach Art, wie es Männer zu tun pflegen. Kein Wunder
also, wenn dieser Körperteil so träge wurde, daß wegen der fehlenden Reibung
an einem anderen Körper Haare darauf wachsen konnten.
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(art)
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