Fröhlichkeit, ansteckende  Der Autor und Finanzmanager Georg von Wallwitz vermittelt in seinem viel beachteten essayistischen Werk "Odysseus und die Wiesel - Eine fröhliche Einführung in die Finanzmärkte".  (Telepolis)

»Erstens tatsächlich fröhlich, zweitens hochkompetent und drittens wunderbar verständlich geschrieben.«
Focus

»Ein erfrischender Blick auf die Börse [...] Die Art des zurückgelehnten, augenzwinkernden Beobachtens hebt Wallwitz’ Buch wohltuend von der Masse der Finanzbücher ab. [...] Tatsächlich erklärt das Buch die Grundlagen der Börse so, dass auch Einsteiger problemlos folgen können.«
Bernd Mikosch, Financial Times Deutschland

»Stilistisch glänzend, mit dem Esprit eines Schöngeistes, gibt Wallwitz entlavende Einblicke in eine Branche, die oft mehr verantwortet, als ihr guttut.«
Johannes Saltzwedel, Der Spiegel

»Ein wunderbarer, aufschlussreicher, stilistisch glanzvoller Essay. Man sollte lesen, was Georg von Wallwitz über das Börsenleben zu erzählen hat. Sehr empfehlenswert, so amüsant wie kurzweilig.«
Knut Cordsen, BR2 Diwan

»Eine wirklich äußerst vergnügliche und anregende Lektüre. [...] Der Autor ist ein toller Führer über den Markt von oben. Mit dem richtigen Mix aus Fakten, Informationen, Erklärungen, Aperçus. [...] Ein Buch, das man in diesen Zeiten vermutlich nicht nur einmal liest.«
Renée Zucker, Inforadio RBB

»Pointiert und entzückend boshaft.«
Gregor Dotzauer, Börsenblatt

»Die Finanzmärkte so treffend von oben herab und mit so viel Witz und Esprit zu beschreiben, dabei aber nie ins Belehrende abfallend, das macht das nur 151 Seiten dünne Buch einmalig. Es hebt sich von vielen Standardwerken aus der Volks- und Betriebswirtschaftslehre wohltuend ab.«
Ulf Sommer, Handelsblatt

»Das muss man sich heutzutage auch erst mal trauen, die Begriffe fröhlich und Finanzmärkte in einem Satz zu verwenden. Aber tatsächlich gelingt es von Wallwitz, auf nur 150 Seiten Theorie und Praxis sowie die verschiedenen Typen von Akteuren kenntnisreich und unterhaltsam zu beschreiben.«
Til Knipper, Cicero

»Georg von Wallwitz führt mit leichter Hand und manchem Vergleich in das komplexe Geschehen auf Finanzmärkten ein.«
Alexander Armbruster, FAZ

»Dass es an der Börse ruppig zugeht und die Kleinanleger meist die Dummen sind: Das ahnten wir zwar schon, aber wir lasen es noch nicht so bildungsbeflissen und doch von leichter Hand formuliert.«
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

»Ein Glücksfall. Das so amüsante wie kluge Buch kommt zur rechten Zeit, um über Schieflagen aufzuklären, ohne dabei in plumpe Kritik zu verfallen.«
Dorothea Siems, Literarische Welt

»Der praktizierende Fondsmanager erklärt uns die komlizierten Finanzmärkte in einfachen und einprägsamen Worten.«
Christian Schlüter, Berliner Zeitung

»Unterhaltsamer kann eine kluge Einführung in den Dschungel der Geldgeschäfte nicht sein.«
Bettina Schulte, Badische Zeitung

»Georg von Wallwitz erklärt anschaulich und unterhaltsam, wie die Finanzmärkte und die Moderne funktionieren.«
Sebastian Kiefer, Falter

»Georg von Wallwitz beweist, dass sich über Finanzmärkte geistreich, bissig und tatsächlich fröhlich schreiben lässt.«
Michael Schmitt, Münchner Feuilleton

»Ein entzückend boshafter Brückenschlag zwischen der Welt des Geldes und derjenigen des Geistes.«
Der Tagesspiegel

»Ein ebenso informiertes wie amüsantes Buch über die Finanzmärkte.«
Nils Markwardt, Literaturen

»Die witzigste (und beste) Einführung in den Wahnsinn der Finanzmärkte.«
BuchMarkt

»Tatsächlich liefert Georg von Wallwitz einen blitzgescheiten, hochgebildeten, komischen Essay über die Welt des Geldes ab. Egal ob Sie selbst einen Hedgefonds managen oder Ihre Kontoauszüge nur alle sechs Monate öffnen (oder beides) – dieses Buch werden Sie nicht nur einmal lesen. Der Espresso unter den Finanzratgebern!«
Buchhandlung Hacker & Presting Berlin

»Das wollte ich schon immer einmal lesen: Eine fröhliche Einführung in die Finanzmärkte!«
Wolfram Wessels, SWR

»So vergnüglich, pointiert und kurzweilig wie stilistisch glanzvoll.«
Neue Presse

»Der Philosoph und Fondsmanager macht den Irrwitz einer in sich geschlossenen Welt für Außenstehende erahnbar. In beschwingtem Plauderton führt er durch die Geschichte des Finanzwesens.«
Jutta Person, philosophie Magazin

»Wallwitz erklärt leicht und dabei immer gescheit, wie die Finanzmärkte und die Menschen drumherum ticken.«
EURO

»Das Buch vermittelt in erster Linie gelungen und lehrreich ein gehaltvolles Verständnis der Vorgänge an den Finanzmärkten.«
WZ Warrants & Zertifikate (Buch des Monats)

»Aktueller kann ein Buch kaum sein [...] Der Mann weiß, wovon er schreibt. Interessant, auch überraschend sind Art und Weise, wie er das tut. [...] Die offene Form des Essays ist bewusst gewählt, weder ein Ratgeber noch ein Theoriebuch liegen hier vor. »Odysseus und die Wiesel« ist Literatur.«
Carsten Hueck, Deutschlandradio Kultur

»Der Autor weiß, über was er schreibt, und ist in der Lage, die komplizierteste Materie, mit der auch die meisten Politiker heillos überfordert sind, sogar dem Laien nahezubringen. Und dies mit Humor und einer Lust, immer neue, anschauliche Bilder zu erfinden.«
Buchjournal

»In diesem Buch lernt man viel über die Systemfehler des entfesselten Kapitalismus.«
Ralf Stiftel, Westfälischer Anzeiger   - Verlagsreklame

 

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