-
(kas)
Frau (2) Die Frau sagt: »Ja, ich gestehe es, Ihr müßt Euch stolz fühlen, wenn Ihr mich unter Euch haltet und unter den Beinen habt; wenn es aber anders nur darauf ankommt, die Oberhand zu haben, das steht in meinem Belieben, ich habe sie aus Fröhlichkeit und kraft einer freundlichen Willfährigkeit, die mich dabei überkommt, nicht zwangshalber. Und wenn mir die Oberhand nicht gefällt, so bediene ich mich Eurer wie eines Sklaven oder Galeerensträflings, oder um mich besser auszudrücken, ich ziehe Euch am Halfter wie einen Karrengaul, und Ihr arbeitet, müht Euch, schwitzt, keucht und strengt Euch an, die krummen Ritte und Kraftproben zu machen, die ich aus Euch herausziehen will. Ich dagegen, ich liege bequem, ich sehe Eure Stöße kommen; manchmal lache ich darüber und belustige mich damit, Euch in solcher Aufregung zu sehen; manchmal beklage ich Euch auch, wie es mir eben gefällt und was ich für Laune oder Mitleid dafür habe; habe ich meine Laune damit tüchtig geweidet, so lasse ich meinen Galan müde, erschöpft, geschwächt, abgemattet liegen, er kann nicht mehr und braucht bloß Ruhe, eine gute Mahlzeit, eine Kraftbrühe, eine Erfrischung, eine gute stärkende Bouillon.
Von diesen Motionen und Anstrengungen empfinde ich nachher gar nichts mehr,
außer daß ich mich auf Eure Kosten, mein Herr Galan,
sehr gut bedient fühle und keinen andern Schmerz habe, außer dem Wunsch, ein
andrer mache mir‘s ebenso.« - (
brant
)
Frau (3) Kettenträger. — Vorsicht vor allen Geistern,
die an Ketten liegen! Zum Beispiel vor den klugen Frauen, welche ihr Schicksal
in eine kleine, dumpfe Umgebung gebannt hat, und die darin alt werden. Zwar
liegen sie scheinbar träge und halb blind in der Sonne da: aber bei jedem fremden
Tritt, bei allem Unvermuteten fahren sie auf, um zu beißen; sie nehmen an allem
Rache, was ihrer Hundehütte entkommen ist. - (
mo
)
Frau (4) Wir Frauen treten in die Welt ein mit dem Bedürfnis, unbegrenzt zu lieben, und wählen wir dann den einen lieber als den anderen, so entsprechen wir, offen gesagt, weniger einer Anerkenntnis hoher Vorzüge als einem mechanischen, fast immer blinden Trieb.
Als Beweis genügen mir die tollen Leidenschaften, von denen wir bisweilen für Unbekannte bis zur Sinnlosigkeit ergriffen werden, oder doch wenigstens für Menschen, die wir so wenig gründlich kennen, daß unsere Wahl stets schon von Anbeginn an töricht sein muß. Treffen wir‘s einmal gut, so ist es der reine Zufall. Wir binden uns also stets ohne genügende Prüfung oder aus verschrobenen Gründen, über die wir selbst erröten würden, wenn wir uns darüber Rechenschaft ablegten. Ich vergleiche die Liebe deshalb gern mit dem Gelüst, das einen bisweilen ohne jeden greifbaren Grund mehr für die eine als für die andere Speise überkommt.
Durch Zufall kommen wir eher an den einen als an
den anderen; er wird angenommen, aber nicht erwählt. - Ninon de
Lenclos, nach (
joli
)
Frau (5) Versuchen, sich der Untreue einer Frau zu widersetzen, ist, als wollte man sich dem Strom der Zeit entgegenstellen. Das einzige Mittel ist dieses: die Momente des Glücks in kleinen, vollen Zügen zu genießen.
Die Frau ist von Natur untreu. Alle Frauen sind untreu. Alle sind veränderlich. Alle gleiten uns zwischen den Fingern hindurch, wenn wir glauben, sie fest in der Hand zu halten.
In dieser ihrer Beweglichkeit liegt ihr Reiz: der Reiz des Unvorhergesehenen und der Gefahr.
«Liebst du mich?» fragte Soda.
«Ich liebe dich», antwortete Whisky.
Zu Hause angelangt, entkleidete sie sich völlig, und auf dem Rand des Bettes sitzend, nahm sie ihren seegrünen Pyjama mit der elefantengrauen Bordüre zur Hand, fuhr mit einem Bein hinein und verweilte, um ihre herausfordernden, festen, dreisten, unveränderlichen Brüste prüfend zu betrachten.
Whisky, der seit längerer Zeit den Pyjama der Freundin, ausschließlich für die Liebeszusammenkünfte bestimmt, nicht mehr gesehen hatte, bemerkte, daß er ein wenig abgenutzt war.
So ließ er an seinem Geist den Zahnarzt, den Dichter, den Bläser des Englischen Horns, den Philosophen, den Anilinreisenden vorbeiziehen, während Soda träge in das zweite Bein schlüpfte.
Die Ringe und Uhr auf die Glasplatte des Nachttischchens legend, sagte Whisky:
«Dein Pyjama ist ein wenig abgetragen. Morgen werden
wir einen neuen kaufen. » - Aus:
Pitigrilli [Dino Segre], Luxusweibchen. Reinbek 1988, rororo 12201, zuerst 1922
Frau (5) Es gab, wie ich höre, eine Frau, die Trompete
blies und dies als ihr Gewerbe betrieb; ihr Name ist Aglaïs, Tochter des
Megakles. Auf dem Kopf trug sie, wie Poseidippos
bezeugt, eine Perücke und einen Federbusch. Zum Essen brauchte sie zwölf Pfund
Fleisch und vier Tagesrationen Brot, und dazu trank sie einen Krug Wein.
- (
ael
)
Frau (6) Nur von den verheirateten Frauen bekommt
man tüchtige und geschwinde Leistungen; denn sie verstehen ihr Metier so gut,
daß dabei die listigsten und stolzesten Wiedehopfe von Gatten getäuscht werden.
Im Kapitel über die Hahnreie und verheirateten Frauen habe ich genug darüber
gesagt, dort findet man auch gute Geschichten darüber, damit wollen wir es für
diesmal gut sein lassen. - (
brant
)
Frau (7) Es gab einmal eine Zeit, da war die Frau noch auf die ungezähmte Rippe eingestimmt, die sie schuf, und im Einklang mit jeder Natter, jedem Löwen, jedem Tiger, jedem Waldgeschöpf, jedem Wasserwicht, jedem Himmelswanderer; jeder Apfel war ihr ein ganzer Aberglaube, und um jenen Knochen zu beschwichtigen und zu zähmen, flüsterte sie: »Herr! Herr!«
Doch ein Weilchen nur, und sie ist greulich schamlos. In dem Maße, wie die
Erde ihre Generationen hinabsaugte, Leib um Leib, schwand der Hohlraum für den
Zündstoff des HERRN. Jeder geschwätzige Bursche mit einer Laute untendran, einer
Handvoll Rüschen, einem abgespreizten Knie und einer wallenden Feder konnte
ihr mit einem einzigen Vers die Erdnähe einsingen, und tatsächlich wird das,
wessen unsere Minnesänger sich als schuldig betrachten müssen, vielleicht, zusammen
mit Cäsars Tibia, einen langen lethalen Äon unverbrieft im Grabmal von keines
Mannes Gedächtnis liegen. Er war Herr-Meiniger und Sperlingsmännchen
ihres Erbebens, er war zugleich Natter im Grase und Pippinapfel auf dem Zweige,
er war der unschlüssige Keilfuchs und der Riegel vor der Türe und die gewaltige,
berstend volle Vorratskammer, darin sie mausend saß, Nagemaus von Pein und wieder
Pein. - (
ladies
)
Frau (8) Es hatte große Augen,
große, schwarze wütende Augen, in denen unheilvolle Lichter aufzuckten, Augen,
die immer bereit waren zu glühen und zu funkeln, aber nur sehr selten zu liebkosen
und zärtlich zu sein. Dunkle Haut. Kurze, glatte blauschwarze
Haare. Ein schöner Mund und reizende Züge eines zarten Kindes. Es war ein Gesicht
voll verwirrender Widersprüche. Und als dieses Mädchen sich bei ihrem Eintreten
erhob, erkannte Mr. Hawk mit einem einzigen Blick auf ihre schlanke, aber erfreulich
gut entwickelte Gestalt, daß er es mit einer Frau zu tun hatte, nicht mit einem
Kind und schon gar nicht mit einem dummen Mädchen.
Er ahnte, daß dieses kleine Ding mit den feindseligen Augen, dem Kindergesicht
und den aufreizenden Brüsten einer gutgebauten Frau
bei gewissen, vielversprechenden Anlässen eine recht unterhaltsame Gefährtin
sein konnte. - (
goetter
)
Frau (9) Alte Fregatte
Altes Reff Alte Schachtel Atomblonde Trampelsau Ausdeade Bauandirn Auslaufmodell
Bauerntrampel, Beißzange Besen Bestie Betschwester Bissgurn Bixn Blade Blunzn Blarrpott Blaustrumpf
Blöde Gans
Blöde Kuh Blödes Kamel Blondine Blondschleiche Brechmittel Brillenschlange Bsoffene
Nettl Büchse Blunzn Bordsteinschwalbe
Brodl Brumsumsel Brunschl Brunzkundl vo der Soachleitn Bsoffene Nettl
Büffelhüfte Chessä Corpsmatraze Corpsschlampe Dampfwalze Dicke
Nudel Dumme Kuh Dumme Nuß Dumpfbacke Dumpfnudel Doofbacke
Dorfmatratze Dorftrampel Drache Dudel Dummbratze Ekelbratsche Emanze Fade Nockn Fetts Luada
Fiffi Flitscherl
Flittchen Flintenweib Fotze Fuffi Funsn Funzn Furie Gackertante Gefüllte
Gurke Gehsteigpanzer Geifn Gewitterhexe Gewitterziege Gietschn Giftspritzn Gurke
Hendl Heulsuse Hinkel Höhere Tochter Hohlbratze Hühnchen Hure Kackschlampe Keifn
Keppl Klobesen Knalltüte Kratzbürste Krautstauden Kropfnfock Kröte Kotzbrocken
Landpomeranze Landpute Lausmensch Lotterliese Luder Männerversteherin
Mannweib
Matratze Matrone Meckertante Milchkuh Miss Piggy Morastl Muachtl Muchte Müslitante Muttertier
Närrisches Huhn Nebelkrähe
Nervensäge Nymphomanin Ökoschlunze Oma Periodengurke Pflaume Pfludan Pfurzglockn Pfurzurschl Pissgurke
Pissnelke Plärrpott Quadratratschn Quasseltante Randsteinschwalbe Samengrab
Sauludr dreckats Saumensch
Sauwabn Schabracke Schaßgradn Schaßtacke Schaßtrommel Scheanglate Eun Schettn
Schlampe Schleierschwitzer Schnalle Schnapsdrossel Schnepfe Schoaßrodl Schönes
Geschlecht Schragen
Schrapnelle Schreckschraube Schwangeres Bergschof Soachkua Solariumgrillhenne
Sumpfdotterblume Sumpfgurke Sumpfkuh Sumpfschnepfe Sumpftaube Suppenhuhn Tante
Trampel
Trulla Truschel Trutscherl Tussi Urschel Vogelscheuche Volksmund Wabn Wachtl Zagltasch
Zicke Ziege
Zimperliese Zimtzicke Zuckerschnute Zupfgeign Zwiderwurzn -
rindvieh.com
et. al.
Frau (10) Marie Laurencin
fragte mich, ob ich Cocteaus ‹Antigone› im Atelier gesehen hätte. Sie
möchte, daß ich es bespreche. Ich sage ihr, daß ich keineswegs zu denen
gehöre, die über Cocteau herziehen und ihn lächerlich machen. Sie erzählt
mir von ihm, rühmt ihn sehr und sagt mir, daß er in allem die reinste Frau sei.
- (
leau
)
Frau (11) Die meisten Frauen sind frei umherlaufende
Irre.
- (
leau
)
Frau (12) Alle Welt hat von einer anonymen Abhandlung
gehört, in der behauptet wird, daß die Frauen nicht zum Menschengeschlecht gehören:
mulieres homines non esse. In diesem Werk erklärt Alcidalius alle Texte,
die vom Heil der Frauen & ihrem irdischen Wohlergehen sprechen. Er stützt
sich auf fünfzig der Heiligen Schrift entnommene Zeugnisse & bittet
zum Schluß die Frauen um ihr Wohlwollen für ihn; »wenn sie aber nicht wollen«,
sagt er, »dann sollen sie, die wilden Tiere, zugrunde gehen auf alle Ewigkeit.«
Er hat etwas gegen die Art & Weise, wie die Wiedertäufer & andere
Ketzer die Heilige Schrift erklären; aber seine Scherze
sind unanständig. Simon Gediccus, der ihn so verdrießlich wie irgend
möglich widerlegt & mit theologischen Schmähungen
überhäuft hat, wirft ihm schließlich vor, er sei ein Zwitterwesen,
aus der monströsen Paarung von Satan mit dem Menschengeschlecht
hervorgegangen. & wünscht ihm die ewige Verdammnis. - Barthez, (
enc
)
Frau (13) Angehörige des schönen bzw. schwachen
Geschlechts. - Was einer Frau gut zu Gesicht steht. - Derzeitige Bedeutung der
Frau. — Nicht sagen »meine Frau«, sondern »meine Gattin« oder, noch besser,
»meine bessere Hälfte«. - Kotelett von Adam. - (
fla
)
Frau (14) Sieht eine unverheiratete Frau eine
Schlange in ihrem Bett, wird sie heiraten, hat sie einen Mann, - verwitwen. - (
byz
)
Frau (15) Unter diesem Terminus versteht man im allgemeinen alle Personen weiblichen Geschlechts, seien sie ledig, verheiratet oder verwitwet; in gewisser Hinsicht jedoch unterscheiden sich die Mädchen & die Witwen von den verheirateten Frauen.
Alle Frauen & Mädchen werden bisweilen unter dem Terminus hommes (Menschen, Männer) subsumiert.
Dennoch unterscheidet sich die Lage der Frauen im allgemeinen in mehrerer Hinsicht von der der Männer.
Die Frauen sind früher geschlechtsreif als die Männer, das Alter der Pubertät wird bei ihnen auf zwölf Jahre festgesetzt. Auch ihr Geist ist gewöhnlich früher ausgebildet. Citius pubescunt, citius senescunt - »Sie werden früher erwachsen, erreichen aber auch früher das Greisenalter.«
Die Männer sind durch das Vorrecht ihres Geschlechts & die Kraft ihres Temperaments von Natur aus zu allen Arten von Tätigkeiten & Verpflichtungen befähigt, während die Frauen infolge ihres schwachen Geschlechts & ihrer natürlichen Zartheit von vielen Funktionen ausgeschlossen & zu bestimmten Verpflichtungen ungeeignet sind.
Was zunächst den geistlichen Stand betrifft, so können die Frauen zwar Stiftsdamen, Nonnen, Äbtissinnen einer Frauenabtei werden, doch können sie weder ein Bischofsamt bekleiden noch andere Pfründen besitzen, noch zu den höheren oder niederen geistlichen Orden zugelassen werden. Zwar gab es in der Urkirche gleichwohl Diakonissinnen, doch besteht dieser Brauch heute nicht mehr.
In einigen Monarchien, wie in Frankreich, sind die Frauen, ob ledig, verheiratet oder verwitwet, von der Thronfolge ausgeschlossen.
Von wenigen Sonderfällen abgesehen, sind die Frauen auch zu militärischen Ämtern oder Ritterorden nicht zugelassen.
Nach dem römischen Recht, das in diesem Punkt im ganzen Königreich befolgt wird, dürfen die Frauen keine öffentlichen Ämter bekleiden; so können sie weder Richter sein noch irgendeine Magistratur ausüben, noch als Advokat oder Staatsanwalt auftreten.
Früher waren sie als Pair tätig & hatten in dieser Eigenschaft einen Sitz im Parlament. Heute können sie zwar ein Herzogtum besitzen & den entsprechenden Titel annehmen, aber sie amtieren nicht mehr als Pair.
Früher konnten in Frankreich die Frauen Schiedsrichter sein, sie sprachen sogar persönlich auf ihren Ländereien Recht; aber seit die Grundherren nicht mehr persönlich Recht sprechen dürfen, können die Frauen weder Richter noch Schiedsrichter mehr sein.
Gleichwohl können sie ihren Kenntnissen gemäß in irgendeiner ihrem Geschlecht eigenen Kunst oder Profession als Sachverständige auftreten.
In den alten Verordnungen sieht man, daß früher eine Frau das Amt des Henkers bei Frauen innehatte, wenn zum Beispiel eine Frau ausgepeitscht werden sollte.
Man darf sie nicht zur Vormündin oder Kuratorin ihrer eigenen Kinder oder Enkel ernennen; gleichwohl gibt es Beispiele dafür, daß eine Frau zur Kuratorin ihres verschollenen, rasenden & unter Kirchenbann stehenden Ehemannes ernannt wurde.
Die Frauen sind von der Kopfsteuer & anderen Steuern befreit. Dagegen sind sie nicht von Frondiensten oder anderen Lasten befreit, seien sie dinglich oder persönlich. Die Fron einer Frau wird nach dem Gewohnheitsrecht von Troyes, Art. 192, auf 6 Deniers & die eines Mannes auf 12 Deniers veranschlagt.
Einige Frauen & Mädchen sind in literarischen Akademien zugelassen worden; mehrere von ihnen haben sogar an Universitäten den Doktorhut erhalten. Elena Lucrezia Piscopia Cornaro verlangte an der Universität von Padua den Doktortitel in Theologie; Kardinal Barbarigo, Bischof von Padua, widersetzte sich dem: sie mußte sich mit dem Doktor in Philosophie begnügen, der ihr am 25. Juni 1678 unter allgemeinem Beifall verliehen wurde (Bayle, Œuvres). Diesen Titel erhielt dort auch Demoiselle Patin, & am 10. Mai 1732 erhielt dort Laura Bassi, Bürgerin der Stadt Bologna, den Doktortitel der Medizin in Anwesenheit des Senats, des Kardinals von Polignac, zweier Bischöfe, des Hochadels & der Professorenschaft der Universität. 1750 schließlich wurde Signora Maria Gaetana Agnesi dazu ernannt, öffentlich als Mathematikprofessor in Bologna zu wirken.
Man kann Frauen nicht als Zeugen bei Testamenten oder Verträgen vor dem Notar heranziehen; doch kann man sie sowohl in zivilen wie in Strafsachen anhören (siehe das Edikt vom 15. November 1394).
Gewöhnlich sagt man, es bedürfe zweier Frauen, um einen Zeugen abzugeben.
- (
enc
)
Frau (16) Some women give birth to murderers,
some go to bed with them, and some marry them. - Francis
Iles