est, afrikanisches -Das grosse afrikanische Fest beginnt in der letzten Juniwoche und dauert bis zur ersten Juliwoche.
- 1975 beginnt es am 28. Juni.
-Um Mitternacht werden Beelzebub, Eshu und seine Geister gerufen.
- Die Asche wurde am Aschermittwoch aufs Haupt getan, um zu zeigen, dass wir nicht Beelzebubs Kinder sind.
- Er und seine Geister werden gespeist.
- Um Mitternacht opfern wir schwarze Vögel an seinem Feuer in der Grube.
- Grosses Opferfeuer.
- Trommeln.
- Er wird nochmals gerufen und gefragt, ob er zufrieden war.
- Er wird gebeten, seine Geister wegzuschicken und selbst als Gast zu bleiben.
- Sonntag abend ein Abendgebet. Um neun Shagbeing, alle älteren Köpfe, keine Frauen.
- Ich bin gewaschen und geölt.
- Die älteren Götter werden gerufen.
- Keine Tänze, denn die älteren Götter tanzen nicht.
- Maman Lete - die Mutter der Erde.
- Bossua - der Vater der Erde.
- Das Shagbeing dauert die ganze Nacht.
- Montag wird die Tür geöffnet.
- Eine Ziege wird geopfert.
- Montagabend zuerst die Trommeln.
- Keine fleischliche Person darf durch das Palais, durch den Versammlungsraum gehen.
- Das Palais ist versiegelt.
- Erst wenn die Kräfte, die Götter sich gezeigt haben, dürfen sie im Palais tanzen.
- Die Spuren der Götter auf dem Boden des frischgefegten Palais werden beobachtet.
- Die Götter geben die Anweisungen, was geopfert werden soll.
- Nachts um ein Uhr 45 wird das Opfer vorbereitet.
- Um zwei Uhr nachts wird eine braune Ziege für Ogum geopfert und rote Hähne.
- Kein Hund.
- Ein Hund wäre für Ibanu und Ibanu müsste kommen, wenn wir einen Hund schlachteten.
- Aber Ibanu wollen sie nicht.
- Während der neun Tage des Festes schlafe und esse ich nicht -aber ich verpflege die Gäste.
- Nur Männer dürfen die Opfergaben kochen.
- Mein Mann ist der Koch.
- Mein Sohn und mein Schwager sind die Opferpriester.
- Das Blut der Tiere wird auf die Altäre der Götter gestellt.
- Wir kochen die Opfertiere ohne Salz, aber mit Zucker.
- Am Freitag wird das letzte Mal geopfert.
- Um sechs Uhr morgens ein Hammel für Abakuso, für Shango.
-In einer Prozession ziehen alle mit dem Hammel durch die Strassen.
- Der Hammel wird mit Blättern gereinigt.
- Er wird gebadet, angezogen, ihm wird der Mund geöffnet und Olivenöl, Wein, Wasser und Opfergaben eingeflösst.
- Wir reden mit ihm.
-Wenn er geschlachtet werden will, kniet er selbst nieder, wenn er nicht knien will, lassen wir ihn frei.
- Wir gehen mit Kerzen zur Prozession.
- Der Hammel wird als Gast in das Heiligtum zurückgeführt.
- Das Opfer findet vor dem Altar auf einem Tisch mit weisser Tischdecke statt.
- Der Kopf wird nicht abgeschlagen, sondern abgesägt.
-Das Blut soll nicht auf den Boden tropfen. Es wird in einer Schüssel aufgefangen.
- Jeder muss von dem Blut trinken.
- Danach trinkt die Gemeinde Olivenöl und Wasser.
- Dann wird das Blut mit der Hand über die Köpfe geschöpft. Es soll über das Gesicht rinnen, aber nicht auf den Boden.
- Ein Blutzeichen auf die Stirn der Gläubigen.
- Dann kommt Abakuso und bringt den Gewitterstein.
- Am Sonnabend wird aufgeräumt.
- Eine Eisenstange wird ausgezogen und eingegraben.
- Um sechs Uhr abends zünden wir Kerzen auf dem ganzen Grundstück an.
- Am Sonntag um sechs Uhr abends christliche Gebete.
- Dann eine Dankestafel.
- Dies Fest heisst Ibo.
- Früchte, Kuchen, Bonbons.
- Bald darauf begehe ich Divali und speise die indischen Götter.
- Hanuman ist Osayn, Mahabel ist Osu, Ladshman ist Shagbana, Krishna ist
Gorum. - (xan)
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