Familienähnlichkeit   Als Familienähnlichkeit  bezeichnet Ludwig Wittgenstein  in seinen Philosophischen Untersuchungen (1953) Eigenschaften von Begriffen, die mit einer taxonomischen Klassifikation (Hierarchische Systematik) nicht hinreichend erfasst werden können, ohne dass sich "der Verstand Beulen holt"; denn Begriffe können verschwommene, unscharfe Grenzen haben. Die Familienähnlichkeit ist – logisch betrachtet – eine klassenbildende Äquivalenzrelation: reflexiv, symmetrisch und transitiv. - Nach Wikipedia
 
 

Familie Ähnlichkeit

 

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