amilienähnlichkeit
Als Familienähnlichkeit bezeichnet Ludwig Wittgenstein in
seinen Philosophischen Untersuchungen (1953) Eigenschaften von Begriffen,
die mit einer taxonomischen Klassifikation (Hierarchische
Systematik) nicht hinreichend erfasst werden können, ohne dass sich "der
Verstand Beulen holt";
denn Begriffe können verschwommene, unscharfe Grenzen haben. Die Familienähnlichkeit
ist – logisch betrachtet – eine klassenbildende Äquivalenzrelation: reflexiv,
symmetrisch und transitiv. - Nach
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