aible Auf einem breiten Bett ruhend, um sich herum Kostbarkeiten und Tand angehäuft, betrachtet Sardanapal mit Gleichmut, wie in dem Zimmer alles Leben ausgelöscht wird. Diener ermorden seine nackten Konkubinen, ein Mundschenk steht an seiner Seite, er hält ein Tablett mit einer Karaffe, in der sich Gift befindet.
Im
Hintergrund züngeln bereits die ersten Flammen. Seinem Araberpferd, geschmückt
wie eine Frau mit Perlen und Zöpfen wird von einem Diener ein Messer in die
Brust gestoßen. Wie schon bei dem Gemälde Das Massaker von Chios offenbart
sich Delacroix’ Faible für weibliche Opfer.-
Wikipedia
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