ahrrad, halbes  »Michael Gilhaney«, sagte der Sergeant, »ist das Beispiel für einen Mann, der durch das Prinzip der Atom-Theorie dem nahezu völligen Ruin verfallen ist. Würde es Sie erstaunen, wenn Sie hörten, daß er fast zur Hälfte ein Fahrrad ist?«

 »Das würde es unbedingt«, sagte ich.

»Michael Gilhaney«, sagte der Sergeant, »ist nach einfacher Berechnung etwa sechzig Jahre alt, und ich sollte mich schon sehr in ihm täuschen, wenn er weniger als fünfunddreißig Jahre damit verbracht hätte, mit seinem Fahrrad über die steinigen Feldwege und die Hügel hinauf und herunter und in die tiefen Straßengräben zu fahren, wenn sich die Straße unter der Last des Winters verliert. Ständig ist er zu jeder Stunde des Tages mit seinem Fahrrad unterwegs und fährt hierhin oder dorthin, und zu jeder zweiten Stunde des Tages kommt er mit seinem Fahrrad wieder von hierher oder dorther zurück. Wenn ihm nicht jeden Montag das Fahrrad gestohlen würde, hätte er es bestimmt schon mehr als zur Hälfte geschafft.«

»Was zur Hälfte?«

»Zur Hälfte ein Fahrrad zu sein«, sagte der Sergeant.

»Ihre Rede«, sagte ich, »speist sich sicherlich aus großer Weisheit, denn ich verstehe kein einziges Wort.«

»Haben Sie denn als junger Bursch nie die Atomphysik studiert?« fragte der Sergeant und betrachtete mich forschend und erstaunt.

»Nein«, antwortete ich. »Das ist eine schwerwiegende Unterlassung«, sagte er.   - (obr)