rleichterungstrinken
 

1. Gelegentliches Erleichterungstrinken
2. Beginn des regelmäßigen Erleichterungstrinkens
3. Erhöhung der Alkoholtoleranz
4. Gedächtnislücken treten auf
5. Heimliches Trinken setzt ein
6. Zunehmende Abhängigkeit vom Alkohol
7. Das Erleichterungstrinken wird zum Reflex
8. Schuldgefühle wegen des Trinkens
9. Gespräche über Alkohol werden vermieden
10. Die Erinnerungslücken werden zunehmend häufiger
11. Die Fähigkeit, mit dem Trinken aufzuhören, nimmt ab
12. Eine Erklärung des Trinkverhaltens wird nötig
13. Renommistisches und aggressives Imponiergehabe beginnt
14. Laufende Gewissensbisse
15. Rückfälle nach Perioden völliger Abstinenz
16. Gute Vorsätze und Entschuldigungen schlagen fehl
17. Gedankliche Flucht, Ortsflucht, Fluchtreisen beginnen
18. Der Verlust von anderen Interessen setzt ein
19. Freunde und Familie werden fallengelassen
20. Geldsorgen und Sorgen am Arbeitsplatz treten auf
21. Grundloser Unwille bricht sich Bahn
22. Vernachlässigung der Ernährung beginnt
23. Verlust der allgemeinen Willensstärke setzt ein
24. Zittern wird durch morgendliches Trinken beantwortet
25. Abnahme der Alkoholtoleranz
26. Verschlechterung des körperlichen Zustandes
27. Verlängerte Rauschzustände treten auf
28. Ein bemerkbarer ethischer Abbau setzt ein
29. Die Beeinträchtigung des Denkvermögens setzt ein
30. Trinken mit Personen unter dem eigenen Stand nimmt zu
31. Undefinierbare Angstzustände beginnen
32. Die Unfähigkeit, eine Tätigkeit zu beginnen, setzt ein
33- Das Trinken nimmt den Charakter der Besessenheit an
34. Verschwommene religiöse Wünsche treten auf
35. Die Alkohol-Alibis und das Erklärungssystem brechen zusammen
36. Die vollständige Niederlage wird zugegeben

  - Elvin Morton Jellinek, nach (kap)

 

Trinken Erleichterung

 

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