rdferkel
Als sie vor der Käfigtür standen und klingelten, war Berta sehr erstaunt,
denn im Freigehege hatten Ismael und Ines, das Erdferkelpaar, sich immer in
Entfernung gehalten. Noch mehr erstaunte Berta, daß Ismael ihr ungeniert zuschnalzte,
daß er es ihr gerne besorgen will, sprich, seine geile Nudel in ihre Anemone
hängen und daß er einverstanden ist, wenn Jürgen, Bertas Mann, seine in die
geile Fotze von Ines und so weiter... Jürgen war schon lange scharf auf Ines
und einverstanden, daß Ismael Berta fickt, er wußte, daß Ismael geil auf ihre
großen Melonen war und mit den Worten »die Titten alleine sind es nicht, es
ist die Fotze, und dann mit dem Feuersalamander in den Arsch« öffnete Jürgen
das Tor, worauf Ismael lachend »Hauptsache, sie sein geil wie Hypatatia, die
Wildkuh aus russische Sage« entgegnete und Jürgens Angebot zum Quarreeficken
annahm, Berta also mit Ismael und Jürgen mit Ines, die voll auf sowas stand.
Im Nachherein stellte sich heraus, daß das Erdferkelpaar schon Erfahrungen mit
anderen versauten Paaren hatte. Aber mit Nasenbären
war das für sie neu, und sie waren ganz prickelig darauf, mit Jürgen und Berta
solche paarweisen Schweinigeleien und Fickerei zu unternehmen. Ismael hatte
Ines, so erfuhr Berta später, die Anemone wässerig gemacht, wie geil bei den
Nasenbären zuhause geleckt, gevögelt und geblasen wird, und nebenan waren Gürteltiere
zum Aufgeilen und gleich dabei ficken, was will man mehr? - Ernst Kahl, Das letzte Bestiarium Perversum. Zürich
2005