rbse Er trug Sockenhalter und ein Bruchband. George hatte kein Schamhaar. Als er das Bruchband auszog, sah Marilyn einen erbsenformigen Klumpen oben an Georges Schenkeln. Er küßte sie mit Sockenhaltern. Sein gerupftes Dreieck war kratzig. Er stieß sie auf Bummys Bett, und der Bruch bewegte sich zu seinen Schenkeln hin.
Eine Erbse, die unter Hautschichten glitt, brachte Marilyn nicht gerade aus
der Fassung. Ein Mann mit Bruch hätte sie in ein leidenschaftliches Mädchen
verwandeln können, doch dazu war George zu grob. Er bestieg Marilyn, seine Sockenhalter
kratzten sie an den Beinen, und erzwang sich Einlaß. Sie klagte nicht. Sie hatte
Bummy schließlich nicht wegen eines Kaffeeklatschs ausgesucht. In ihrer Lunge
war Whisky. Das Reiben der Sockenhalter und Georges miese kleine Stöße waren
auszuhalten. Sie konnte ihn noch nicht einmal bei den Ohren halten, um seinen
Rhythmus mitzumachen. Er senkte den Kopf nicht. Sein Orgasmus erschöpfte sich
in einem Knurren. Er kletterte von Marilyn herunter, zog den Gürtel seines Bruchbandes
hoch und holte sein Jackett aus dem Kleiderschrank. »Ich hab's eilig«, sagte
er. »Bummy braucht mich... er fühlt sich einsam, wenn ich nicht hinter der Bar
stehe.« - Jerome Charyn, Marilyn the Wild. München 1996
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