nzyklopädist   Ich beabsichtige nun, alles das zu berühren, was nach dem Ausdruck der Griechen in eine ›Enzyklopädie‹ gehört, was entweder noch unbekannt oder noch nicht sicher erforscht ist ... Zwanzigtausend merkwürdige Gegenstände, gesammelt durch das Lesen von etwa zweitausend Büchern, unter welchen erst wenige ihres schwierigen Inhalts wegen von den Gelehrten benutzt sind, von Hundert der besten Schriftsteller, habe ich in 16 Bänden zusammengefaßt, dazu aber noch vieles gefügt, wovon entweder unsere Vorfahren nichts wußten oder was das Leben erst später ermittelt hat. - Plinius d. Ä.

Enzyklopädist (2) Die Bedürfnisse des Lebens, die gebieterisch über uns verfügen, lassen die Talente sich verirren, indem sie dieselben zu ihnen fremdartigen Dingen verwenden, und setzen oft diejenigen herab, welche der Zufall gut gebraucht hat. Es ist dies einer der Mißstände der Gesellschaft, für welche ich kein Heilmittel weiß. Wie viel Abwege, zu denen man sich für seine Frau und seine Kinder entschließt, die man für sich selbst verschmähen würde! Man möchte sagen: Ein Strohlager auf einer Bodenkammer unter den Ziegeln, ein Krug Wasser, ein Stück harten und schimmeligen Brotes, und Bücher, und Freiheit, der Neigung seines Geschmackes zu folgen! Ist es aber einem Gatten, einem Vater erlaubt, diesen Stolz zu haben, und taub gegen die Klage, blind gegen das Elend zu sein, das ihn umgibt? Ich komme in Paris an. Ich bereite mich vor, unter die Doktoren der Sorbonne einzutreten. Ich begegne auf meinem Wege einer Frau, schön wie ein Engel. Ich will bei ihr schlafen. Ich schlafe bei ihr. Ich habe vier Kinder von ihr und siehe da, ich bin genötigt, die Mathematik, die ich liebte, Homer und Virgil, die ich immer in meiner Tasche trug, das Theater, woran ich Geschmack hatte, zu verlassen, überglücklich, die Enzyklopädie zu unternehmen, der ich nun fünfundzwanzig Jahre meines Lebens geopfert haben werde. - Diderot, nach (enz)

Enzyklopädist (3) Man nannte Albertus Magnus respektlos den »groben Stiefel«, da er selbst als Bischof nicht die eleganten bischöflichen Schühchen trug, sondern die harte Fußbekleidung der Brüder, um auch da noch durch Wald- und Sumpfland streifen und die Wege und Werke der Natur betrachten zu können. Aufgrund seiner wahrhaft enzyklopädischen Bildung, seiner Energie und seiner Begeisterung hielt man Albertus zudem für ein Wunder seiner Zeit, und schon bald sprach man ihm den ehrwürdigen Titel eines doctor universalis zu.  Zu seinen wichtigsten antiken Quellen gehörte Plinius der Ältere, dessen Schriften wohl auch Dürer gekannt hat, wird doch darin immer wieder die Rolle des Künstlers in der Antike abgehandelt. Albertus Magnus wurde 1931 heiliggesprochen und zehn Jahre später zum Schutzpatron der Naturwissenschaft erklärt.

Insgesamt 477 durchnumerierte Arten von Tieren sind in seinem Sammelwerk De animalibus aufgeführt, und zwar 113 Vierfüßler, 114 fliegende, 140 schwimmende und 61 kriechende Tiere sowie 49 Würmer. Unter Berufung auf Aristoteles erklärt der Autor, auch die niedrigsten Tiere verdienten, daß man sie erforsche, müsse man doch ihre Formenvielfalt studieren, um so den Künstler zu preisen, der sie erschaffen habe, weil sich nämlich in der Kunst des Schöpfers seine Art zu schaffen offenbare.  - Colin Eisler, Dürers Arche Noah. Tiere und Fabelwesen im Werk von Albrecht Dürer. München 1996 (zuerst 1991)

Enzyklopädist (4)

Enzyklopädist (5)  Es handelte sich für mich darum, alles zu wissen, und da ich nicht wußte, an welchem Ende anzufangen wäre, begab ich mich auf die Schmetterlingsfahrt durchs Wissen mit Hilfe der Leitfaden, Wörterbücher, Enzyklopädien. Die Enzyklopädie war mein höchster Traum, mein liebstes Wunschbild, das große, vollkommene Buch. Da war alles, wenigstens war das die Verheißung, der Anschein. Die Namen aller Menschen, Städte, Tiere, Pflanzen, Flüsse, Berge - alle Namen waren da verzeichnet, an ihren Platz gewiesen, erklärt, mit einer Anschauung versehen.

Auf jede Frage antwortete die Enzyklopädie sofort, ohne daß man lang zu suchen brauchte. Für meine rhetorische Phantasie waren alle ändern Bücher Flüsse, die sich in dieses unendliche Meer ergossen, Trauben, die mit ihrem Saft dieses geräumige Weinfaß füllen mußten; sie waren die unzähligen Körner, die, gemahlen und geknetet, Brot für alle Münder, für jeden Hunger geben sollten.

Wie sich der Mystiker in den einen Gott versenkt und jedes sinnliche Einzelding vergessen möchte, so tauchte ich unter, verlor mich in dieses Meer des Wissens, das gerade im Augenblick der Befriedigung neuen, glühenden Durst entfachte.

Über all dem Nachschlagen und Wälzen von Enzyklopädien kam mich die Lust an, selber auch eine zu machen. Bei meinen fünfzehn Jahren, bei meiner lüsternen Begehrlichkeit schien mir das Unternehmen leicht.

Aber ich wollte nicht eine Enzyklopädie machen wie die andern. Weil ich immer mehr als eine zu Rate zog und auch andere Bücher las, kam ich dahinter, daß die vollständige, vollkommene Enzyklopädie noch nicht existierte. Vielfach stand in der einen etwas, was in der ändern fehlte; in bezug auf einen Gegenstand war hier zu wenig und dort viel mehr. Wenn ich seltene Namen oder genauere Angaben suchle, passierte es mir oft, daß sie alle stumm und dumm waren, zu meiner Überraschung und zu meinem größten Verdruß.

Ich nahm mir also vor, eine Enzyklopädie herzustellen, die nicht nur den Stoff aller Enzyklopädien aller Länder und aller Sprachen enthielte, sondern noch mehr, viel mehr, sie sollte alles zusammen haben, was in den ändern kleinweise verstreut war, und noch etwas dazu, es sollte nicht nur eine Wiederholung und notdürftige Verbindung von älteren Enzyklopädien sein, sondern eine neue Arbeit, auf Grund neuer Wörterbücher und Handbücher, auf Grund der neuesten Fach werke für alle Wissenschaf ten, Geschichts-perioden und Literaturen.

Nachdem die Sache einmal beschlossen war, legte ich die Hände nicht in den Schoß: jetzt hatte mein Leben eine Richtung, die langen Stunden in der Bibliothek hatten jetzt ein ernsteres, bestimmteres Ziel als bisher. Ich machte mich mit einer feurigen Geduld ans Werk. Von diesem Tage an — es war im Juli, Ferienzeit — zog mich jedes Worl, das mit a anfing, an wie das Antlitz eines Freundes.  - Giovanni Papini, Ein fertiger Mensch. München 1925 (zuerst 1912)

Enzyklopädist (6)  Er war von kleiner Statur, kahlköpfig, etwas krummbeinig und ziemlich grotesk im Anzuge. Zu einem altvaterisch zugeschnittenen Rock mit unendlich langen Schößen und einem überlangen Gilet trug er lange weite Beinkleider und Schuhe, die aber im Gehen den Klang von Kurierstiefein von sich gaben, wobei zu bemerken, daß er nie gemessenen Schrittes über die Straße ging, vielmehr in großen unregelmäßigen Sprüngen mit unglaublicher Schnelligkeit forthüpfte, so daß oben besagte Schöße vom Winde erfaßt sich ausbreiteten wie ein Paar Flügel. Ungeachtet in seinem Gesicht etwas unbeschreiblich Drolliges lag, so mußte das sehr gutmütige Lächeln, das um seinen Mund spielte, doch jeden für ihn einnehmen, so daß man ihn liebgewann, während man über seine Pedanterie, über sein linkisches Benehmen, das ihn der Welt entfremdete, von Herzen lachte. Seine Hauptleidenschaft war - Lesen! - Er ging nie aus, ohne beide Rocktaschen voll Bücher gestopft zu haben. Er las wo er ging und stand, auf dem Spaziergange, in der Kirche, in dem Kafleehause, er las ohne Auswahl alles was ihm vorkam, wiewohl nur aus der altern Zeit, da ihm das Neue verhaßt war. So studierte er heute auf dem Kaffeehause ein algebraisches Buch, morgen das Kavallerie-Reglement Friedrich Wilhelms des Ersten, und dann das merkwürdige Buch: Cicero, als großer Windbeutel und Rabulist dargestellt in zehn Reden, aus dem Jahre 1720. Dabei war Tusmann mit einem ungeheuren Gedächtnisvermögen begabt. Er pflegte alles, was ihm bei dem Lesen eines Buchs auffiel, zu zeichnen und dann das Gezeichnete wieder zu durchlaufen, welches er nun nie wieder vergaß. Daher kam es, daß Tusmanfl ein Polyhistor, ein lebendiges Konversationslexikon wurde, das man aufschlug, wenn es auf irgendeine historische oder wissenschaftliche Notiz ankam. Traf es sich ja etwa einmal, daß er eine solche Notiz nicht auf der Stelle zu geben vermochte, so stöberte er so lange unermüdet in allen Bibliotheken umher, bis er das, was man zu wissen verlangte, aufgefunden, und rückte dann mit der verlangten Auskunft ganz fröhlich heran. Merkwürdig war es, daß er in Gesellschaft lesend und scheinbar ganz in sein Buch vertieft, doch alles vernahm was man sprach. Oft fuhr er mit einer Bemerkung dazwischen, die ganz an ihrem Orte stand, und wurde irgend etwas Witziges, Humoristisches vorgebracht, gab er, ohne von dem Buche aufzublicken, durch eine kurze Lache im höchsten Tenor seinen Beifall zu erkennen.  - E. T. A. Hoffmann, Die Brautwahl (Serapionsbrüder)

Enzyklopädist (7)  Jim besuchte das Massachusetts Agricultural College, wo er als Hauptfach Entomologie belegte. Später wurde er Leiter der Außenstelle des amerikanischen Agrarministeriums und schrieb zwanzigjahre lang an seiner Enzyklopädie der schädlichen Insekten - fand dann aber keinen einzigen Verlag, der sein magnum opus drucken wollte.

»Natürlich wird so was gebraucht. Zweifellos. Aber wie sollen wir das finanzieren?«

Und so lagert das Manuskript, eine ganze Wand einnehmend, nun in dem Zimmer, wo man sein Bett aufgestellt hat.

Er ist nahezu blind.

Ich habe alles unternommen, was in meiner Macht steht, das Geld für den Druck seines großartigen Werkes aufzutreiben. Kein Mensch, keine Universität, keine Institution will das Wagnis eingehen.  -(wcwa)

Enzyklopädist (8)   Wutz schrieb sich eine ganze Bibliothek - wie hätte der Mann sich eine kaufen können? - eigenhändig. Sein Schreibzeug war seine Taschendruckerei; jedes neue Meßprodukt, dessen Titel das Meisterlein ansichtig wurde, war nun so gut als geschrieben oder gekauft: denn es setzte sich sogleich hin und machte das Produkt und schenkt' es seiner ansehnlichen Büchersammlung, die, wie die heidnischen, aus lauter Handschriften bestand. Z. B. kaum waren die phy-siognomischen Fragmente von Lavater da: so ließ Wutz diesem fruchtbaren Kopfe dadurch wenig voraus, daß er sein Konzeptpapier in Quarto brach und drei Wochen lang nicht vom Sessel wegging, sondern an seinem eignen Kopfe so lange zog, bis er den physiognomischen Fötus herausgebracht (- er bettete den Fötus aufs Bücherbrett hin —) und bis er sich dem Schweizer nachgeschrieben hatte. Diese Wutzische Fragmente übertitelte er die Lavaterschen und merkte an: »er hätte nichts gegen die gedruckten; aber seine Hand sei hoffentlich ebenso leserlich, wenn nicht besser als irgendein Mittel-Fraklur-Druck.«

Er war kein verdammter Nachdrucker, der das Original hinlegt und oft das meiste daraus abdruckt: sondern er nahm gar keines zur Hand. Daraus sind zwei Tatsachen vortrefflich zu erklären: erstlich die, daß es manchmal mit ihm haperte und daß er z. B. im ganzen Federschen Traktat über Raum und Zeit von nichts handelte als vom Schiffe-Raum und der Zeit, die man bei Weibern Menses nennt. Die zweite Tatsache ist seine Glaubenssache: da er einige Jahre sein Bücherbrett auf diese Art voll geschrieben und durchstudieret hatte, so nahm er die Meinung an, seine Schreibbücher wären eigentlich die kanonischen Urkunden, und die gedruckten wären bloße Nachstiche seiner geschrieb-nen; nur das, klagt' er, könn' er - und böten die Leute ihm ßalleien dafür an - nicht herauskriegen, wienach und warum der Buchführer das Gedruckte allzeit so sehr verfälsche und umsetze, daß man wahrhaftig schwören sollte, das Gedruckte und das Geschriebne hätten doppelte Verfasser, wüßte man es nicht sonst.

Es war einfältig, wenn etwa ihm zum Possen ein Autor sein Werk gründlich schrieb, nämlich in Querfolio - oder witzig, nämlich in Sedez: denn sein Mitmeister Wutz sprang den Augenblick herbei und legte seinen Bogen in die Quere hin, oder krempte ihn in Sedezimo ein.

Nur ein Buch ließ er in sein Haus, den Meßkatalog; denn die besten Inventarienstücke desselben mußte der Senior am Rande mit einer schwarzen Hand bestempeln, damit er sie hurtig genug schreiben konnte, um das Ostermeß-Heu in die Panse des Bücherschranks hineinzumähen, eh' das Michaelis-Grummet herausschoß. Ich möchte seine Meisterstücke nicht schreiben. Den größten Schaden hatte der Mann davon - Verstopfung zu halben Wochen und Schnupfen auf der ändern Seite -, wenn der Senior (sein Friedrich Nicolai) zu viel Gutes, das er zu schreiben halte, anstrich und seine Hand durch die gemalte anspornte; und sein Sohn klagte oft, daß in manchen Jahren sein Vater vor literarischer Geburtarbeit kaum niesen konnte, weil er auf einmal Sturms Betrachtungen, die verbesserte Auflage, Schillers Räuber und Kants Kritik der reinen Vernunft der Welt zu schenken hatte. Das geschah bei Tage; abends aber mußte der gute Mann nach dem Abendessen noch gar um den Südpol rudern und konnte auf seiner Cook'schen Reise kaum drei gescheite Worte zum Sohne nach Deutschland hinaufreden. Denn da unser Enzyklopädist nie das innere Afrika oder nur einen spanischen Maulesel-Stall betreten, oder die Einwohner von beiden gesprochen hatte: so hatt' er desto mehr Zeit und Fähigkeit, von beiden und allen Ländern reichhaltige Reisebeschreibungen zu liefern - ich meine solche, worauf der Statistiker, der Menschheit-Geschichtschreiber und ich selber fußen können - erstlich deswegen, weil auch andre Reisejournalisten häufig ihre Beschreibungen ohne die Reise machen - zweitens auch, weil Reisebeschreibungen überhaupt unmöglich auf eine andre Art zu machen sind, angesehen noch kein Reisebeschreiber wirklich vor oder in dem Lande stand, das er silhouettierte: denn so viel hat auch der Dümmste noch aus Leibnizens vorherbestimmter Harmonie im Kopfe, daß die Seele, z.B. die Seelen eines Forsters, Brydone, Björnstähls - insgesamt seßhaft auf dem Isolierschemel der versteinerten Zirbeldrüse - ja nichts anders von Südindien oder Europa beschreiben können, als was jeder sich davon selber erdenkt und was sie, beim gänzlichen Mangel äußerer Eindrücke, aus ihren fünf Kanker-Spinnwarzen vorspinnt und abzwirnt. Wutz zerrete sein Reisejournal auch aus niemand anders als aus sich.

Er schreibt über alles, und wenn die gelehrte Welt sich darüber wundert, daß er fünf Wochen nach dem Abdruck der Wertherschen Leiden einen alten Flederwisch nahm und sich eine harte Spule auszog und damit stehendes Fußes sie schrieb, die Leiden - ganz Deutschland ahmte nachher seine Leiden nach -: so wundert sich niemand weniger über die gelehrte Welt als ich; denn wie kann sie Rousseaus Bekenntnisse gesehen und gelesen haben, die Wutz schrieb und die dato noch unter seinen Papieren liegen? In diesen spricht aber J.J.Rousseau oder Wutz (das ist einerlei) so von sich, allein mit andern Einkleid-Worten: >er würde wahrhaftig nicht so dumm sein, daß er Federn nähme und die besten Werke machte, wenn er nichts brauchte, als bloß den Beutel aufzubinden und sie zu erhandeln. Allein er habe nichts darin als zwei schwarze Hemdknöpfe und einen kotigen Kreuzer. Woll' er mithin etwas Gescheites lesen, z. B. aus der praktischen Arzneikunde und aus der Krankenuniversalhistorie: so müss' er sich an seinen triefenden Fensterstock setzen und den Bettel ersinnen. An wen woll' er sich wenden, um den Hintergrund des Freimaurer-Geheimnisses auszuhorchen, an welches Dionysius-Ohr, meint er, als an seine zwei eignen? Auf diese an seinen eignen Kopf angeöhrten hör' er sehr, und indem er die Freimaurer-Reden, die er schreibe, genau durchlese und zu verstehen trachte: so merk' er zuletzt allerhand Wunderdinge und komme weit und rieche im ganzen genommen Lunten. Da er von Chemie und Alchemie so viel wisse wie Adam nach dem Fall, als er alles vergessen hatte: so sei ihm ein rechter Gefallen geschehen, daß er sich den Annulus Platonis geschmiedet, diesen silbernen Ring um den Blei-Saturn, diesen Gyges-Ring, der so vielerlei unsichtbar mache, Gehirne und Metalle; denn aus diesem Buche dürft' er, sollt' ers nur einmal ordentlich begreifen, frappant wissen, wo ßartel Most hole<. - Jean Paul, Leben des vergnügten Schulmeisterlein Maria Wutz in Auenthal. Eine Art Idylle

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