nte - am häufigsten sind bei uns einige Vertreter der Schwimm- und Tauchenten. Zu ersteren gehören z. B. Stock-, Spieß-, Schnatter-, Pfeif-, Löffel-, Krick- und Knäckente. Zu den Tauchenten gehören z. B.: Schell-, Moor-, Reiher-, Tafel- und Kolbenente. Die männliche Ente heißt Erpel, auch Entvogel, die weibliche Ente. Die Füße nennt man Ruder, auch Latschen. Die abweichend gefärbten Querbinden auf den Flügeln der Ente heißen Spiegel. Erpelfedern, auch Wirken, heißen die nach oben gekrümmten Federn am Stoß des Stockentenerpels. Die Begattungszeit nennt man Reihezeit, auch Reihzeit. Am Ende der Brutperiode fallen die Jungen aus (dem Ei). Geheck nennt man die ausgefallenen Jungen. Die Enten liegen auf dem Wasser, sie fallen ein, sie rudern, wenn sie schwimmen, sie stürzen sich oder stürzen, wenn sie gründeln.  - (waid)

Ente (2)

Ente (chinesische)

 

Vogel

 

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