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de milles fleurs Der Apotheker Lagrange zu Paris,
den seine Berufsgenossen »Bouillon à Pointu« (den »Spitzfindigen«?)
nannten, hat ein Werk veröffentlicht, das den Titel führt »La
Chimie du Goût« und von der Herstellung von Tafellikören
handelt. Er gibt auch die Vorschrift für die Zubereitung eines
solchen, den er »Eau de milles fleurs« nennt und der aus einem
Auszug aus Kuhkot mittels Branntweins besteht.« De Gubernatis
[1874] fügt hinzu: »Was den Kuhkot anbelangt, so verwendet man
ihn immer noch, um das sogenannte »Eau de milles fleurs« herzustellen,
das mehrere Arzneibereitungslehren
als Heilmittel bei verdorbenen Säften
empfehlen. -
(bou)