irkus-Literatur Der
Cirkuschronist sollte die umfangreiche Cirkus-Bibliographie studiert haben:
»Die Geschichte der Jongleure«, 80 Bände in Großformat mit fünfzigtausend
colorierten Bildern; »Die Geschichte der Frauen im Cirkus«, 52 Bände mit
Aktbildern; »Die kleine Geschichte der Mary Dolci« (die das Kunststück
auf dem Pferd erfunden hat, das ihren Namen trägt, das Spiel Dolci), 2
Bände mit verschiedenen Abbildungen der Artistinnen; »Das Handbuch des
perfekten Illusionisten«, 91 Bände, gespickt mit Illustrationen, in denen
alle Geheimnisse der Zauberkunststücke von Moses bis zu unseren Tagen erklärt
werden; »Die Fünfzigtausend Clownerien«, 60 Bände mit den Abbildungen der
besten Clowns und die Transkription ihrer Dialoge, Spaße und Streiche;
»Das Buch der schönen Bagatellen des japanischen Cirkus« mit Illustrationen
der besten japanischen Zeichner ausgeführt auf Japan-Papier, 40 Bände,
die die Erschaffung des Cirkus durch den Gott Chis-Ka-He beinhalten, den
Gott des Cirkus, der in der ersten Manege arbeitete, die es im Jahr eins
vor nichts auf der Welt gab, wo Er mit den Sternen spielte und auf einem
ausgestorbenen dressierten Tier ritt; das aber war viel größer als ein
Elefant und wilder als jedes bekannte Tier, eine Art Höllendrachen, und
viele andere unauffindbare Bücher, über deren Lektüre der Cirkuschronist
sein Leben verbracht haben sollte. -
(cirkus)
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