- (
grav
)
Biß (2) Cornaboeux hieß die hübsche Brünette ihre Schenkel spreizen. Er hatte große Mühe, von hinten zwischen ihren Beinen in sie einzudringen. Sie litt sehr, hörte aber nicht auf, Chaloupe den Penis zu lutschen. Als Cornaboeux von Culculines Fotz ganz Besitz genommen hatte, ließ er sie den rechten Arm heben und kaute an ihrem Achselhaar, das sehr dicht und flauschig war. Als der Orgasmus kam, war er so gewaltig, daß Culculine in Ohnmacht fiel, wobei sie heftig in Chaloupes Schwanz biß. Er stieß einen entsetzlichen Schrei aus, doch die Eichel war ein für allemal ab. Cornaboeux, der sich soeben entladen hatte, zog sein Glied abrupt aus der Scheide, und Culculine sank besinnungslos zu Boden. Der ebenfalls ohnmächtig gewordene Chaloupe verlor all sein Blut.
»Mein armer Chaloupe«, sagte Cornaboeux, »man hat dich entmannt, da ist es besser, gleich zu verrecken.«
Und ein Messer ziehend, gab er Chaloupe den
Gnadenstoß, wobei er die Samentropfen, die noch
an seinem Glied hingen, Culculine auf den Leib schüttelte. Chaloupe starb,
ohne auch nur »uff« zu sagen. - Guillaume Apollinaire, Die elftausend
Rute
n. München 1985 (zuerst
1907)
Biß (3)
- Klaus Kinski in Werner Herzogs "Nosferatu" (1979)
Biß (4)
|
||
![]() |
||
![]() |
![]() |
|
![]() |
||
|
||
![]() ![]() |
![]() ![]() |