Begriffsverschlingung

 Aus nichts wird nichts, Fteisch bleibt Fleisch, Gulasch Gulasch, wenn auch nicht ewig, denn sein Verhältnis zu den eingefleischten Werten ist ein durchaus nahrhaftes, höre ich mich sagen. Auch Mark-Klößchen-Sätze sind Einweg-Sätze, Werben und Abwerben, Schütteln und Schmeißen, Shake and Speare - sterben die Unverköstigten eigentlich aus? Wenn die Morgenröte über dem Fleisch sich hebt, um einer anderen Vermengung zu weichen, dann, höre ich mich sagen, wird aus nichts nichts, nichts geht über Fleisch. Be-griffsverschlingung bleibt Verschlingung - aber die Appetitlichkeit kommt mit dem Begriff. Ähnlich geht es den Ein-schmeckern, von denen ich mich nicht ausnehme. Auch ephemere Freuden gehn an die Nieren, aus nichts wird keine Dialektik, höre ich eine gepökelte Zunge.

    - (pas)

Begriff Verschlungenheit

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