usblick Ernest erzählt mir, daß er immer einen guten Ausblick hatte - immer, bis auf einmal. Da schaute er in die Wohnung eines Schwulenpaares;
es waren ganz offensichtliche Schwule, von der Sorte, die sogar deine
Großmutter auf der Straße erkennen würde. Ernest sagt, es wäre gar nicht
so übel gewesen, ihnen zuzuschauen, wenn sie sich selbst oder ihren
Jungen einen runterholten; nur schleppten sie dauernd Matrosen
mit nach Hause und wurden dann am nächsten Morgen zusammengeschlagen.
Am Morgen war der Ausblick furchtbar, sagt er mir, und außerdem trieben
sie diesen Waschkult mit ihren Seidenunterhosen, die sie vors Fenster
hängten. - (opus)
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