bwesenheit  Man liest, es klingelt, man öffnet die Tür und sieht zwei Bewaffnete davor. Ehe das Bewußtsein die Lage erfaßt hat, erhält es bereits die Ankündigung, daß es jetzt etwas wahrzunehmen gibt. Woher kommt diese Ankündigung? Ein Teil der beobachtenden Instanzen zieht dann aus, betrachtet den Vorgang von außen her, vielleicht von der Zimmerdecke aus. Der Auftritt wird nun zugleich sehr scharf gesehen und fremdartig, wie eine Erzählung, ein Traumprotokoll.

Bei der Erinnerung an solche Lagen will es mir scheinen, daß diese Stimmung der Sicherheit zuträglich ist. Droht die Gefährdung durch Menschen, so könnte man denken, daß die Stimmung sich überträgt und, da sie nichts Provozierendes hat, auch zu Provokationen nicht herausfordert. Ich glaube aber, Ähnliches in mechanischen Zusammenhängen beobachtet zu haben, etwa bei Beschießungen. Der Eindruck, den Goethe anläßlich der Kanonade von Valmy schildert, gehört hierher. Wir werden zugleich abwesender und gegenwärtiger. Wir handeln, bewegen uns dann richtiger als bei noch so starker Konzentration. So ist es denkbar, daß wir, wenn wir im Feuer hin- und hergehen, das auf die »richtige« Weise tun und so Beschädigungen ausweichen. Was wir Glück und Unglück nennen, ist nicht ohne Voraussetzungen, nicht ohne Gesetz. Jeder kennt Beispiele. Die Abwesenheit ist günstig, die Furcht dagegen zieht Unangenehmes an.  - Ernst Jünger, Strahlungen, 24. August 1945

Abwesenheit (2) Für deine Kameraden bist du Luft; keiner im Raum hat Augen für dich; wenn du zur Tür hinausgehst, nimmt man Notiz höchstens vom Klinkengeräusch; dein Salutieren wird übergangen; und als wir nach dir fragten, sagte dein Name niemandem etwas, nicht einmal auf die Beschreibung durch deinen Vater, der das doch versteht wie sonst keiner, kam mehr als ein Achselzucken. Und im Restaurant bist du immer noch der, dessen Bestellung die Kellnerin vergessen hat, und an den Schaltern der, den die Nachkömmlinge umkurven wie einen, der bloß im Weg steht. Du könntest in einem Raum der einzige sein, herausgehoben durch einen Scheinwerfer und ein Podest, und würdest doch übersehen werden. Du bist nirgends vorhanden. Zuhause, wo du zwanzig Jahre deines Lebens verbracht hast, und wo du kaum weg bist, fragt kein Mensch mehr nach dir. Niemand erinnert sich an dich, weder deine Lehrer noch deine Mitschüler, und auch dein Freund von damals grüßt in mir nicht mehr deine Mutter, sondern wieder nur die Frau Soundso. Selbst uns, deinen Eltern, sooft wir dich vor uns haben, fallt es schwer, zu glauben, daß du es wirklich bist. Du bist da, und zugleich nicht da. Dein Abwesendsein vertreibt uns aus deiner Nähe. Denn es passiert dir ja nicht von Natur aus, sondern du setzt es ein gegen uns, gegen die andern, gegen die Welt, als deine Waffe! Du machst mir mit deiner Abwesenheit angst. Manchmal bilde ich mir ein, du bist gar nicht mein Kind, seist mir unterschoben. Schon als du klein warst, habe ich oft unwillkürlich an deine Tür geklopft wie an die eines Fremden. Wer bist du nur? - Peter Handke. Die Abwesenheit. Frankfurt am Main 1990 (st 1713, zuerst 1987)

Abwesenheit (3) Sie erzählte vom Putzmädchen, das elegant und blond war und wie abwesend lebte. Eugen erinnerte sich, ihr im Flur begegnet zu sein, als sie den nassen Bodenlappen mit dem Fuß auf den Schieferplatten hin und her geschoben hatte und dabei ihre Beine unterm kurzen Rock hatte sehen lassen. Zuweilen telefonierte sie, ohne daß jemand am Apparat war, übrigens charmant, und schrieb Briefe an sich selber. Hanne hatte sie einmal hinter der Theke vor dem kleinen Fenster sitzen und mit auffallend feiner Handschrift schreiben sehen.

Das Mädchen pflegte zu erzählen, sie trete im Zirkus auf, und der Herr Emil Reiser, ihr Chef also, habe ihr aus seiner Loge einen Strauß roter Rosen zugeworfen, als sie auf einem Lipizzanerhengst an ihm vorbeigeritten sei. Hermann Lenz, Der Wanderer. Frankfurt am Main 1988 (zuerst 1986)

Abwesenheit (4)   Die Lust ist immer vergangen oder zukünftig, doch nie gegenwärtig, genauso wie das Glück immer das der anderen und nie das eigene, oder immer bedingt und nie uneingeschränkt ist... Alle haben Lust empfunden oder werden sie empfinden, doch keiner empfindet sie. Alle haben Freude empfunden oder werden sie empfinden, doch keiner empfindet sie... Die Freude ist eine Größe (oder eine Eigenschaft) der Vorstellung und der Einbildung ... Wir meinen oftmals Lust zu empfinden, wenn wir uns selbst oder anderen sagen, daß wir Lust empfunden haben... Sehr viele Freuden sind so gut wie keine Freuden, wenn da nicht die Hoffnung und Absicht wäre, sie zu erzählen. Ohne diese empfanden wir eine große Leere. Diese Hoffnung und Absicht macht Dinge erfreulich, die es gar nicht sind, selbst unerfreuliche.  - Vitaliano Brancati, nach: Leonardo Sciascia, Mein Sizilien. Berlin 1995 (Wagenbach, 53. Salto)

Abwesenheit (5)  Valdes, Armando  Der Fall dieses Korporals der chilenischen Armee stellt eines der größten Rätsel in puncto Verschwinden von Menschen dar. Am 25. April 1977 löste er sich vor den Augen von sechs Soldaten buchstäblich in Luft auf. Ein Sonderkommando suchte ihn 15 Minuten lang erfolglos. Dann erschien er plötzlich wieder. Vor seinem Verschwinden war er gut rasiert gewesen. Jetzt trug er einen Mehrtagesbart. Der Kalender seiner Armbanduhr zeigte an, dass fünf Tage verstrichen waren. Der Soldat hatte keine Erinnerung an seine Abwesenheit. Die Tatsachen sind überprüft und gesichert. Eine Erklärung gibt es nicht. - (hoe)

Abwesenheit (6)  »Wer weiß, was eine Frau tut, wenn ihr Mann fort ist! Man kann sogar seinen Mann lieben und sich doch für einen anderen Mann interessieren. Manchmal möchte man etwas Abwechslung. Eine Frau trägt ja auch nicht ewig das gleiche Kleid. Und man ißt auch nicht jeden Abend Nudeln mit gekochtem Rindfleisch. Hab ich recht?«   - Isaac Bashevis Singer, Unterwegs. In: I.B.S., Der Kabbalist vom East Broadway. München 1978 (zuerst 1972)

Abwesenheit (7) Der hell gekleidete Herr bemerkt plötzlich eine Abwesenheit. Er lebt schon seit vielen Jahren in dieser Wohnung, doch erst jetzt, da sein Aufenthalt vermutlich bald dem Ende zugeht, gewahrt er, daß es in einem halbleeren Zimmer eine Zone der Abwesenheit gibt. Das halbleere Zimmer ist letzten Endes ein Zimmer wie alle anderen auch, und wenn die Abwesenheit nicht wäre, würde niemand es beachten. Die Abwesenheit hat natürlich nichts mit der Leere zu tun. Ein gänzlich leeres Zimmer kann durchaus ohne Abwesenheit sein; auch wenn man ein Möbelstück eilig wegrückt, schafft man keine richtiggehende Abwesenheit; man schafft Nichts. Nun hat der nicht mehr junge Herr, der schon viele Jahre in dieser Wohnung gelebt und das Zimmer unzählige Male durchquert hat, plötzlich entdeckt, daß in jener Ecke keine Leere ist, sondern eine Abwesenheit. Er weiß auch, daß er zahllose Male durch sie hindurchgegangen ist, und daß er selbst — er weiß nicht wie — in diese Abwesenheit verwickelt ist. Er untersucht die Abwesenheit und wird natürlich nicht recht schlau daraus. Jedenfalls scheint ihm irgendetwas an seinem Leben in dieser Wohnung jetzt weniger klar. Abwesenheiten ziehen bekanntlich nicht gerne um, und es kann sein, daß sein Bedürfnis, diese Abwesenheit in seiner Nähe zu haben, ihn dazu bewegt hat, seinen Aufenthalt in einer Wohnung, die er nicht mag, zwischen Möbeln, die ihm fremd sind, von Jahr zu Jahr zu verlängern. - (pill)

Abwesenheit (8)  Die Frage, wo denn die unzähligen Zeitreisenden aus der Zukunft stecken, erinnert an Enrico Fermi, der mit ihr auf die Annahme reagierte, das Universum müsse von hoch entwickelten extraterrestrischen Wesen förmlicher überquellen. Es deutet tatsächlich nichts auf sie hin. Wir können sieben stichhaltige Gründe für ihre Abwesenheit angeben:

1. Es gibt noch keine, die sich melden könnten. So weit die Kommunikationsmittel reichen, sind wir die am höchsten entwickelte Form von Leben.

2. Technologische Zivilisationen können nicht lange genug existieren, um das nötige Super-Niveau zu erreichen. Sie jagen sich selbst in die Luft, werden von Asteroiden erschlagen oder werden durch innere Probleme vernichtet: Krankheiten, Rohstoffmangel, nicht mehr behebbare Umweltschäden.

3. Es gibt unzählige Zivilisationen, und unsere ist nur ein ziemlich durchschnittliches Beispiel. Deshalb haben die am höchsten entwickelten Zivilisationen keinen Grund, sich gerade für uns zu interessieren. Wir sind für sie nur eine weitere Insektenart.

4. Fortgeschrittene Zivilisationen haben einen strengen Code, der ihnen verbietet, sich in die Geschichte primitiverer Zivilisationen einzumischen. Wir sind so etwas wie kosmische Ersatzspieler auf der Reservebank, in deren Existenz die wahren >Cosmic player< nicht eingreifen, die sie aber im Auge behalten.

5. Es gibt fortgeschrittene extraterrestrische Wesen, aber sie reden nicht mit jedem, sondern geben sich nur mit Zivilisationen ab, die auf weit höherem Niveau stehen als wir. Sie fordern, dass erst eine gewisse wissenschaftliche Reife erreicht ist, bevor man Mitglied im >Klub< werden kann.

6. Zeitreisen sind möglich, aber äußerst unwahrscheinlich. Man braucht Zeitreisewege, die zu logisch konsistenten Geschichtsabläufen führen. Diese Forderung stellt eine derart starke Einschränkung dar, dass Zeitreisen nie Konsequenzen haben, die man beobachten kann - ausgenommen im Reich der Elementarteilchenphysik.

7.  Es gibt fortgeschrittene extraterrestrische Wesen, aber nur in Form von Winzlingen im Nanobereich, also nicht viel größer als Atome und Moleküle. Je mehr die Technologie fortschreitet, umso kleiner und energetisch effizienter werden ihre Erzeugnisse, und Zivilisationen, die uns um Millionen Jahre voraus sind, sind so winzig geworden,.dass sie unseren plumpen kosmischen Sonden entgehen. - (bar2)

Abwesenheit (9)  

L'ABSENT

Ce frère brutal mais dont la parole etait sûre, patient au sacrifice, diamant et sanglier, ingenieux et secourable, se tenait au centre de tous les malentendus tel un arbre de résine dans le froid inalliable. Au bestiaire de mensonges qui le tourmentait de ses gobelins et de ses trombes i! opposait son dos perdu dans le temps. Il venait à vous par des sentiers invisibles, favorisait l'audace écarlate, ne vous contrariait pas, savait sourire. Comme l'abeille quitte le verger pour le fruit déjà noir, les femmes soutenaient sans le trahir le paradoxe de ce visage qui n'avait pas des traits d'otage.

J'ai essayé de vous decrire ce compère indélébile que nous sommes quelques-uns à avoir frequentÉ. Nous dormirons dans l'espérance, nous dormirons en son absence, puisque la raison ne soupçonne pas que ce qu'elle nomme, à la légère, absence, occupe le fourneau dans l'unité.

DER ABWESENDE

Dieser grobe Bruder, dessen Wort jedoch sicher war, geduldig beim Opfer, Diamant und Wildschwein, erfinderisch und hilfreich, stand im Zentrum aller Mißverständnisse wie ein Harzbaum in unlegierbarer Kälte. Dem Lügenbestiarium, das ihn quälte mit seinen Kobolden und Wirbelwinden, bot er seinen Rücken, der in der Zeit sich verlor. Er kam zu euch auf unsichtbaren Pfaden, nährte die scharlachrote Kühnheit, war euch nicht hinderlich, wußte zu lächeln. Wie die Biene den Garten verläßt, um der Frucht willen, die schon schwarz ist, ertrugen die Frauen, ohne es zu verraten, das Paradox dieses Gesichts, in dem kein Zug war von Bürgschaft.

Ich habe versucht, euch diesen unverwüstlichen Burschen zu schildern, den einige unter uns gut gekannt haben. Wir werden schlafen in Hoffnung, schlafen in seiner Abwesenheit, weil der Verstand gar nicht ahnt: das, was er leichthin als Abwesenheit bezeichnet, nimmt den Herd ein in der Gemeinschaft.

- René Char, Zorn und Geheimnis. Frankfurt am Main 1991 (zuerst 1948)

Abwesenheit (10)  

Ich betrachte den absolut astralen Leib der heiligen Theresia; erblicke einen Fuß, der ins Bodenlose ragt. Er tritt auf nichts, die Anwesenheit dieses Fußes hat einzig und allein den Sinn, zu nichts nütze zu sein; an diesem geistigen Ort ist und war nie ein Boden. Der Raum unter diesem Fuß ist unendlich, aber wir können das nur schließen, denn er reicht nicht bis zu uns. Ich betrachte die Hand: sie kann nichts fassen, obschon sie eine menschliche Form hat; sie hat darauf verzichtet, etwas anzufassen, zu drücken, zu besitzen: der anmutige Tribut für ihre Verwandlung in Marmor liegt darin. Der Blick gleitet über diese schwerelosen, nur zum Schein körperlichen Formen und tastet sich durch das komplizierte Labyrinth des harten Marmors; kaum vermag er sich loszulösen von diesem Gewand: denn es ist Zeremonie, Flug, Undurchdringlichkeit, Licht, alles zugleich. Und schließlich entdecken die Augen das Antlitz und bemerken gleichzeitig: die heilige Theresia ist nicht allein.

Das Antlitz der heiligen Theresia wurde als das unauslöschliche Zeichen für die Zweideutigkeit der Skulptur angesehen; da ich aber glaubte, es nicht mit einer Skulptur zu tun zu haben, dürfte mich das gar nicht interessieren; es ist aber schon soviel und auf so triviale Weise darüber gesprochen worden, daß ich doch noch ein paar Worte darüber sagen möchte. Es sei das Gesicht einer in Wollust und fleischlicher Hingabe versunkenen Frau, horte man; diese Beschreibung akzeptiere ich Wort für Wort, muß aber hinzufügen, daß sie dem unantastbaren Antlitz nicht zum Spott gereicht, sondern nur dessen symbolischen Wert, die in der Wollust verborgene >Figur< mißversteht, denn sie führt zum Verlust der Anwesenheit.

Die eben erwähnte Interpretation bringt eigentlich nur eine Verspottung des Orgasmus zum Vorschein, nichts weiter. In Wirklichkeit ist das Antlitz der heiligen Theresia der Gipfelpunkt der Abwesenheit; und deshalb nicht anders als die vollkommene, ewig nutzlose Hand und der Fuß, der nie einen Boden berührt hat. Die Abwesenheit dieses Antlitzes, sein Nicht-Dasein eröffnet der Figur eine neue Geschichte; und ich werde mich darin versuchen, ihr nachzugehen, fast als ob ich einer getanzten, zeremoniellen, archaischen und sublimen Erzählung beiwohnen würde.

Dieses problemlose Antlitz ist in Wirklichkeit erschütternd in seiner Problematik; in diesem Gesicht haust der Tod, aber er ist nicht tödlich, er hat nur die Aufgabe, das Antlitz zu >töten<: das heißt, es weiterhin wie ein menschliches Antlitz aussehen zu lassen und trotzdem jegliche anthropomorphe Eigenschaft aus ihm zu entfernen; denn dieses Antlitz hat die Abwesenheit eingefangen, wurde von ihr ergriffen, von etwas, das für uns nur als lichtes, blendendes Nichts denkbar ist, durchdrungen und verwandelt. Dieses Antlitz ist der Verlust des Ichs, des Namens und des Gesprächs; es wehrt sich nicht und ist uneinnehmbar; es leistet keinen Widerstand und seine Kraft ist nicht berechenbar; es steht fern und ist bedrängend nah; wie Wasser und Luft hat es keine Form und besetzt jeden Ort, alle Augen, die es anzusehen wagen; seine Ferne ist unauslotbar und dennoch wohnt sie quälend und zerstreut in unserem Innersten. Diese in unserem Innersten versunkene Abwesenheit legt es uns nahe, der gesamten Geschichte nachzugehen und uns zu fragen, ob zu der Abwesenheit, die in diese Figur eingeschlossen ist, nicht irgendein Weg hinführt. Dem Bild des Angesichts gegenüber steht ein Engel; er betrachtet sein Gegenüber und hält in der Hand einen Pfeil, der auf das Herz der heiligen Theresia zielt.

Also schickt sich der Engel an, die Heilige damit zu treffen? Nein; kraft eines Paradoxes, das in der Welt der Figur ganz natürlich ist, hat der Engel die Heilige schon getroffen; genauer gesagt: die heilige Theresia hat Pfeil und Engel erschaffen, indem sie sich selbst in das Ziel des Pfeiles verwandelt hat. Und nun sind wir bei der entscheidenden Stelle dieses faszinierenden Antlitzes angelangt: bei seiner untätigen Tätigkeit, seiner an ein Wunder grenzenden Fähigkeit, seine eigene Abwesenheit zu erzeugen. Engel und Frau gehören also der FRAU mit dem Antlitz, wie uns die Bilder eines unauslotbaren Traumes gehören, der uns selbst enthält.  - Giorgio Manganelli, ›Die Ekstase der heiligen Theresa‹ von Gian Lorenzo Bernini. In: G. M., Manganelli furioso. Handbuch für unnütze Leidenschaften. Berlin 1985

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